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Todesbilder - Die Differenziertheit in der Wahrnehmung des Todes
Matthias Girtler
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung...................................................................3
2. Die vernderte Wahrnehmung des Todes......................................4
2.1. Funktional differenzierte Todesdefinitionen / -bilder...................4
2.2. Der juristisch / medizinische Tod..........................................................................5
2.3. Die neue Sichtbarkeit des Todes........................................................................6
2.3.1. Darstellung in Nachrichten..................................................................6
2.3.2. Verdrngung der Krper.......................................................................8
3. Der Tod als absoluter Schlusspunkt................................................................10
4. Die Vielfalt der Todesbilder als eine Folge des
Individualisierungsprozesses................................................11
5. Schluss.....................................................................12
6. Literaturverzeichnis........................................................13
1. Einleitung
"Der Tod enthllt sich zwar als Verlust, aber mehr als solcher, den die Verbleibenden erfahren. Im Erleiden des Verlustes wird jedoch nicht der Seinsverlust als solcher zugnglich, den der Sterbende erleidet. Wir erfahren nicht im genuinen Sinne das Sterben der Anderen, sondern sind hchstens immer nur dabei." (Heidegger 1972, S. 239)
Unsere Gesellschaft scheint die Thematik des Todes und den Umgang damit immer mehr aus dem Bewusstsein der Individuen bzw. der gesellschaftlichen Diskussion zu drngen.
Wir beschftigen uns nicht mehr derart mit dieser Thematik, da es nicht ntig ist weil diese nicht mehr zu unserem Alltag gehrt. So oder so hnlich lautet eine hufig formulierte These, die von einer Verdrngung des Todes ausgeht. Doch scheint genau da
2. Die vernderte Wahrnehmung des Todes......................................4
2.1. Funktional differenzierte Todesdefinitionen / -bilder...................4
2.2. Der juristisch / medizinische Tod..........................................................................5
2.3. Die neue Sichtbarkeit des Todes........................................................................6
2.3.1. Darstellung in Nachrichten..................................................................6
2.3.2. Verdrngung der Krper.......................................................................8
3. Der Tod als absoluter Schlusspunkt................................................................10
4. Die Vielfalt der Todesbilder als eine Folge des
Individualisierungsprozesses................................................11
5. Schluss.....................................................................12
6. Literaturverzeichnis........................................................13
1. Einleitung
"Der Tod enthllt sich zwar als Verlust, aber mehr als solcher, den die Verbleibenden erfahren. Im Erleiden des Verlustes wird jedoch nicht der Seinsverlust als solcher zugnglich, den der Sterbende erleidet. Wir erfahren nicht im genuinen Sinne das Sterben der Anderen, sondern sind hchstens immer nur dabei." (Heidegger 1972, S. 239)
Unsere Gesellschaft scheint die Thematik des Todes und den Umgang damit immer mehr aus dem Bewusstsein der Individuen bzw. der gesellschaftlichen Diskussion zu drngen.
Wir beschftigen uns nicht mehr derart mit dieser Thematik, da es nicht ntig ist weil diese nicht mehr zu unserem Alltag gehrt. So oder so hnlich lautet eine hufig formulierte These, die von einer Verdrngung des Todes ausgeht. Doch scheint genau da
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656386353
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2013-03-13
- Förlag: Grin Verlag