Psykologi & pedagogik
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„...aber wnschen kann ich mir ein Kind doch trotzdem" - Zu Sexualitt und Elternschaft bei geistig behinderten Menschen
Oliver Gellenbeck
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Heilpdagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Arbeit befasst sich zu Beginn mit grundlegenden Definitionsanstzen zu den Begriffen Sexualitt und Behinderung, untersucht gesellschaftliche Fremdbestimmung der Sexualitt von Menschen mit geistiger Behinderung und beschreibt rechtliche, gesellschaftliche und pdagogische Aspekte zu Kinderwunsch und Elternschaft. In einem Anhang wird ein rund 40-seitiges Grundlagenkonzept entworfen, durch das Wohnsttten, in denen Menschen mit geistiger Behinderung leben, die sich ein Kind wnschen bzw. bereits eines erwarten / bekommen, Informationen zur Rechtslage, Hinweise auf weiterfhrende Literatur Konzeptentwrfe anderer Einrichtungen usw. erhalten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Anstelle eines Vorworts2
1.Inhaltsangabe3
2.Einleitung7
2.1Persnliche Motivation7
2.2Zu dieser Arbeit9
3.Sexualitt13
3.1Allgemeine Begriffsunsicherheit frher.13
3.2.und heute14
3.3Sexualitt mit dem Aspekt Behinderung16
3.4Herkunft des Begriffs Sexualitt16
3.5Sexualitt im Sprachschatz17
3.6Kulturelle Prgung des Begriffs18
3.7Gelufige Bedeutungszusammenhnge19
3.8Motivationsanstze21
3.9Das psychohydraulische Modell.21
3.10und die Kritik daran22
3.11Das Zwei-Komponenten-Modell22
3.12Vergleich mit menschlicher Sprache24
3.13Sinnaspekte der Sexualitt26
3.14Sexualerziehung27
3.15Sexualerziehung heute29
3.16Sexualerziehung durch Vorbildfunktion31
3.17Kirche, Sexualitt, Moral32
3.18Normenpluralitt34
4.Geistige Behinderung35
4.1Auch hier: Begriffsunsicherheit35
4.2Historischer Hintergrund36
4.3Das NS-Euthanasieprogramm.37
4.4und Auswirkungen bis heute40
4.5Geistige Behinderung und Intelligenz42
4.6Unterschiedliche Hufigkeitsangaben43
4.7Ursachendefinition44
4.8Impairment, disability, handicap45
4.9Defizitorientierung47
4.10Paradigmenwechsel4
Die Arbeit befasst sich zu Beginn mit grundlegenden Definitionsanstzen zu den Begriffen Sexualitt und Behinderung, untersucht gesellschaftliche Fremdbestimmung der Sexualitt von Menschen mit geistiger Behinderung und beschreibt rechtliche, gesellschaftliche und pdagogische Aspekte zu Kinderwunsch und Elternschaft. In einem Anhang wird ein rund 40-seitiges Grundlagenkonzept entworfen, durch das Wohnsttten, in denen Menschen mit geistiger Behinderung leben, die sich ein Kind wnschen bzw. bereits eines erwarten / bekommen, Informationen zur Rechtslage, Hinweise auf weiterfhrende Literatur Konzeptentwrfe anderer Einrichtungen usw. erhalten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Anstelle eines Vorworts2
1.Inhaltsangabe3
2.Einleitung7
2.1Persnliche Motivation7
2.2Zu dieser Arbeit9
3.Sexualitt13
3.1Allgemeine Begriffsunsicherheit frher.13
3.2.und heute14
3.3Sexualitt mit dem Aspekt Behinderung16
3.4Herkunft des Begriffs Sexualitt16
3.5Sexualitt im Sprachschatz17
3.6Kulturelle Prgung des Begriffs18
3.7Gelufige Bedeutungszusammenhnge19
3.8Motivationsanstze21
3.9Das psychohydraulische Modell.21
3.10und die Kritik daran22
3.11Das Zwei-Komponenten-Modell22
3.12Vergleich mit menschlicher Sprache24
3.13Sinnaspekte der Sexualitt26
3.14Sexualerziehung27
3.15Sexualerziehung heute29
3.16Sexualerziehung durch Vorbildfunktion31
3.17Kirche, Sexualitt, Moral32
3.18Normenpluralitt34
4.Geistige Behinderung35
4.1Auch hier: Begriffsunsicherheit35
4.2Historischer Hintergrund36
4.3Das NS-Euthanasieprogramm.37
4.4und Auswirkungen bis heute40
4.5Geistige Behinderung und Intelligenz42
4.6Unterschiedliche Hufigkeitsangaben43
4.7Ursachendefinition44
4.8Impairment, disability, handicap45
4.9Defizitorientierung47
4.10Paradigmenwechsel4
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838648453
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 182
- Utgivningsdatum: 2001-12-01
- Förlag: Diplom.de