719:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universitt Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: "Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von sthetikern." (Jean Paul)
Wir mssen Jean Paul Recht geben: Im spten 18. Jahrhundert wimmelt" es nur so von sthetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul... die Liste liesse sich noch lange weiterfhren. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Schnheit? Was ist Kunst? Ist Schnheit universell gltig? Gibt es einen Begriff zum Schnen? Wieso ist eine Schlangenlinie schn und eine zickzackige nicht? Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zurckzukommen: Was bedeutet schn?
In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Schnheit im sthetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorothea anzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden fr das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers ber die sthetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts ber Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erlutert: Kants Vorstellung des Schnen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Schnen Totalitt erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu bertragen.
Die vorliegende Arbeit bietet einen berblick zu den prgendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. mgen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, mglichst verstndlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der sthetiker prfen.
Wir mssen Jean Paul Recht geben: Im spten 18. Jahrhundert wimmelt" es nur so von sthetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul... die Liste liesse sich noch lange weiterfhren. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Schnheit? Was ist Kunst? Ist Schnheit universell gltig? Gibt es einen Begriff zum Schnen? Wieso ist eine Schlangenlinie schn und eine zickzackige nicht? Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zurckzukommen: Was bedeutet schn?
In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Schnheit im sthetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorothea anzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden fr das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers ber die sthetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts ber Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erlutert: Kants Vorstellung des Schnen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Schnen Totalitt erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu bertragen.
Die vorliegende Arbeit bietet einen berblick zu den prgendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. mgen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, mglichst verstndlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der sthetiker prfen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656634690
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 26
- Utgivningsdatum: 2014-04-11
- Förlag: Grin Verlag