Vetenskap & teknik
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Akkumulation und Weitergabe von Schwermetallen aus belasteten Bden in systematisch kultivierten Vlkern der dunklen Erdhummel Bombus Terrestris
Andre Hamm
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Schwermetalle finden ihren natrlichen Ursprung im anstehenden Tiefengestein bzw. im Gestein unter der Bodendeckschicht. Je nach Art und Morphologie des Gesteins, kann es durch dessen Verwitterung auf natrlichem Wege zu ungewhnlich hohen Schwermetallgehalten im Boden kommen. Schwermetalle werden seit frhester Menschheit genutzt, um Gebrauchsgegenstnde zu fertigen. Bei der Erschlieung und dem Abbau der Schwermetalle fallen groe Mengen von Abraum an. Die Entsorgung dieses Abraums fhrt zur Entstehung anthropogen vernderter Bden die z.T. sehr hohe Schwermetallbelastungen aufweisen. Die berwachung und Erfassung der Belastung von Bden, der Luft und der Gewsser mittels biologischer Organismen oder ganzer biologischer Systeme im Rahmen des Biomonitorings gewinnt immer mehr an Bedeutung. So wurden z.B., Lumbricus terrestris L. (Regenwurm) und Dreissena polymorpha Fall. (Dreikantmuschel) schon vielfach eingesetzt, um die Schwermetallbelastung neben stark befahrenen Autostraen bzw., in Sgewssern zu berwachen.
Unter den Hymenopteren stellte sich die Honigbiene Apis mellifera L. als geeigneter Bioindikator zur Erfassung von Schadstoffbelastungen der Umwelt heraus. So stellte DRESCHER eine Liste von Grnden auf, welche die Eignung und die Vorteile der Honigbiene im Biomonitoring besonders verdeutlichen. Der Einsatz von Apis mellifera beschrnkte sich in der Regel auf die Untersuchung der Belastung eines Gebietes durch Aerosole. BROMENSHENK konnte nachweisen, dass die Populationsdynamik und der Honigertrag von Apis mellifera negativ mit dem Schadstoffgehalt der Bienen korreliert ist.
Zusammenfassung:
In der vorliegenden Arbeit wurde am Beispiel von vier Schwermetallen (Cd, Pb, Zn, Cu) untersucht, ob umweltbelastende Stoffe aus entsprechend belasteten Bden, ber die Bltenpro
Schwermetalle finden ihren natrlichen Ursprung im anstehenden Tiefengestein bzw. im Gestein unter der Bodendeckschicht. Je nach Art und Morphologie des Gesteins, kann es durch dessen Verwitterung auf natrlichem Wege zu ungewhnlich hohen Schwermetallgehalten im Boden kommen. Schwermetalle werden seit frhester Menschheit genutzt, um Gebrauchsgegenstnde zu fertigen. Bei der Erschlieung und dem Abbau der Schwermetalle fallen groe Mengen von Abraum an. Die Entsorgung dieses Abraums fhrt zur Entstehung anthropogen vernderter Bden die z.T. sehr hohe Schwermetallbelastungen aufweisen. Die berwachung und Erfassung der Belastung von Bden, der Luft und der Gewsser mittels biologischer Organismen oder ganzer biologischer Systeme im Rahmen des Biomonitorings gewinnt immer mehr an Bedeutung. So wurden z.B., Lumbricus terrestris L. (Regenwurm) und Dreissena polymorpha Fall. (Dreikantmuschel) schon vielfach eingesetzt, um die Schwermetallbelastung neben stark befahrenen Autostraen bzw., in Sgewssern zu berwachen.
Unter den Hymenopteren stellte sich die Honigbiene Apis mellifera L. als geeigneter Bioindikator zur Erfassung von Schadstoffbelastungen der Umwelt heraus. So stellte DRESCHER eine Liste von Grnden auf, welche die Eignung und die Vorteile der Honigbiene im Biomonitoring besonders verdeutlichen. Der Einsatz von Apis mellifera beschrnkte sich in der Regel auf die Untersuchung der Belastung eines Gebietes durch Aerosole. BROMENSHENK konnte nachweisen, dass die Populationsdynamik und der Honigertrag von Apis mellifera negativ mit dem Schadstoffgehalt der Bienen korreliert ist.
Zusammenfassung:
In der vorliegenden Arbeit wurde am Beispiel von vier Schwermetallen (Cd, Pb, Zn, Cu) untersucht, ob umweltbelastende Stoffe aus entsprechend belasteten Bden, ber die Bltenpro
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838607597
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 138
- Utgivningsdatum: 1998-03-01
- Förlag: Diplom.de