Als Birkenfeld noch ein Flecken war

Die Idee fr Als Birkenfeld noch ein Flecken war" entstand nach einem Ortsgang mit einer Schulklasse der Friedrich-Silcher-Schule. Der Teil 1 beschreibt diesen Gang und zeichnet Gesprche zwischen dem Autor und den Kindern nach. Die uerungen der Schler sind kursiv gedruckt. Wir sprachen ber Schulen, Bahnhof, Kirchen, Mhle, Rathuser, Feuersbrunst, Gassen und Wege.
Auf grauem Grund und kursiv gedruckt sind zustzliche Einzelheiten eingestreut. Solche Abschnitte gibt es im ganzen Buch; man kann sie zunchst berspringen, bleibt aber dennoch bei dem gerade behandelten Thema.
Der zweite Teil geht auf Fragen ein, die whrend des Gangs zu kurz kommen mussten: In welchen Husern wohnten die Birkenfelder, was arbeiteten sie und wovon lebten sie? Hatten sie z.B. flieendes Wasser auf der Toilette oder wenigstens in der Kche?
Schlielich zeigt Teil 3 den zeitlichen Rahmen, in dem das Leben unserer Vorfahren ablief. Jedes Jahrhundert erhlt eine berschrift, welche die Hauptthemen nennt, z.B. Krieg und Pest" (17. Jh.). Wenige Stze beschreiben dazu die wichtigsten Ereignisse: Der Dreiigjhrige Krieg" (1618-1648) und die Pestseuche, der groe Schrecken in alter Zeit.
Dieses reich bebilderte Buch knnen alle lesen: Kinder, Jugendliche und Junggebliebene.