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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist international anerkannt und in vlkerrechtlichen Dokumenten verankert, dass Menschen im Alter in einer besonderen Lebenssituation stehen, die auch eines besonderen Schutzes bedarf. Die Allgemeine Erklrung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (Art. 25) benennt die Sicherheit im Alter als Menschenrecht.
Art. 22 der Allgemeinen Erklrung und Art. 9 des Internationalen Paktes ber wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte erkennen darber hinaus ein allgemeines Recht auf soziale Sicherheit an. Obwohl auch Artikel 3 des Grundgesetzes die Diskriminierung von Frauen verbietet und zudem einen Auftrag zur Frderung von Frauen enthlt (vgl. Schubert 1993:20), sind immer noch Frauen unterproportional an Beitrgen und Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung beteiligt.
Die in den vergangenen Jahren zahlreich durchgefhrten Reformen zur Anpassung der gesetzlichen Rentenversicherung an die vernderten demographischen und soziokonomischen Rahmenbedingungen haben nicht zu einer Gleichstellung der Frauen (vgl. Buhlman 2003:29) und dem Abbau von Diskriminierung gefhrt.
Die Sozialpolitik der BRD lsst sich als eine Kombination aus dem konservativen und dem sozialdemokratischen Typ beschreiben. Kennzeichnend sind die umfangreichen staatlichen Sozialleistungen und verbandsfrmige, betriebliche und private Sozialpolitik. Der aus knapp zwei Dritteln aus Beitrgen und zu mehr als einem Drittel aus Steuern finanzierte Sozialstaat mit dem Kernelement Sozialversicherung basiert auf der Basis von Versorgungs- und Frsorgeprinzipien und wird durch Einrichtungen der Sozialen Hilfe ergnzt. Leistungen der Sozialhilfe sind das bedrftigkeitsgeprfte Grundeinkommen und beitragsabhngige Sozialleistungen wie z. B. Altersrenten und Arbeitslosengeld. Die Sozialpolitik der BRD basiert parteipolitisch auf zwei Sozialstaatsparteien: d
Art. 22 der Allgemeinen Erklrung und Art. 9 des Internationalen Paktes ber wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte erkennen darber hinaus ein allgemeines Recht auf soziale Sicherheit an. Obwohl auch Artikel 3 des Grundgesetzes die Diskriminierung von Frauen verbietet und zudem einen Auftrag zur Frderung von Frauen enthlt (vgl. Schubert 1993:20), sind immer noch Frauen unterproportional an Beitrgen und Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung beteiligt.
Die in den vergangenen Jahren zahlreich durchgefhrten Reformen zur Anpassung der gesetzlichen Rentenversicherung an die vernderten demographischen und soziokonomischen Rahmenbedingungen haben nicht zu einer Gleichstellung der Frauen (vgl. Buhlman 2003:29) und dem Abbau von Diskriminierung gefhrt.
Die Sozialpolitik der BRD lsst sich als eine Kombination aus dem konservativen und dem sozialdemokratischen Typ beschreiben. Kennzeichnend sind die umfangreichen staatlichen Sozialleistungen und verbandsfrmige, betriebliche und private Sozialpolitik. Der aus knapp zwei Dritteln aus Beitrgen und zu mehr als einem Drittel aus Steuern finanzierte Sozialstaat mit dem Kernelement Sozialversicherung basiert auf der Basis von Versorgungs- und Frsorgeprinzipien und wird durch Einrichtungen der Sozialen Hilfe ergnzt. Leistungen der Sozialhilfe sind das bedrftigkeitsgeprfte Grundeinkommen und beitragsabhngige Sozialleistungen wie z. B. Altersrenten und Arbeitslosengeld. Die Sozialpolitik der BRD basiert parteipolitisch auf zwei Sozialstaatsparteien: d
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656515692
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 46
- Utgivningsdatum: 2013-10-18
- Förlag: Grin Verlag