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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Deutsche Sporthochschule Kln (Medien & Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage verfolgen viele Menschen Sport im Fernsehen. Die Palette des Angebotes ist lang und nahezu jedes sportliche Groevent wird mittlerweile im TV bertragen. Da ist es nicht verwunderlich, dass sportliche Groereignisse aufgrund ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz, der hohen Sympathiewerte und der groen Zuschauerzahlen mit steigender Hufigkeit als Werbeplattformen genutzt werden.
Eine der aufflligsten Entwicklungen der Kommunikationspolitik in den letzten beiden Jahrzehnten war das starke Wachstum des Sponsorings. Bruhn und Ahlers definieren Sponsoring als die Planung, Organisation, Durchfhrung und Kontrolle smtlicher Aktivitten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln oder Dienstleistungen durch Unternehmen und Institutionen zur Frderung von Personen und/oder Organisationen beziehungsweise Veranstaltungen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder den Medien verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Unternehmenskommunikation zu erreichen (2003). Seit 1984 haben sich die Investitionen in diesem Bereich in etwa verzehnfacht und circa 75 bis 80 % dieses Sponsoringvolumens fliet dabei in den Sport (Nufer, 2007). Somit sind Olympische Spiele sowie Welt- beziehungsweise Europameisterschaften in bekannten Sportarten nicht nur aus Sport-, sondern auch aus Marketingsicht Megaevents. Durch Sponsorengelder und die Lizenzierung von Kennzeichen die sich auf das Sportevent beziehen, sowie durch den Verkauf der bertragungsrechte am Sportereignis erzielen die Veranstalter den wesentlichen Teil ihrer Einnahmen (Freyer, 2003). Gerade in internationalen Sportgroveranstaltungen sehen viele Unternehmen die Mglichkeit ihre kommunikative Zielgruppenansprache in ein attraktives Umfeld einzubetten. Whrend Sponsoren und Lizenznehmer zum Teil hohe Ge
Eine der aufflligsten Entwicklungen der Kommunikationspolitik in den letzten beiden Jahrzehnten war das starke Wachstum des Sponsorings. Bruhn und Ahlers definieren Sponsoring als die Planung, Organisation, Durchfhrung und Kontrolle smtlicher Aktivitten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln oder Dienstleistungen durch Unternehmen und Institutionen zur Frderung von Personen und/oder Organisationen beziehungsweise Veranstaltungen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder den Medien verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Unternehmenskommunikation zu erreichen (2003). Seit 1984 haben sich die Investitionen in diesem Bereich in etwa verzehnfacht und circa 75 bis 80 % dieses Sponsoringvolumens fliet dabei in den Sport (Nufer, 2007). Somit sind Olympische Spiele sowie Welt- beziehungsweise Europameisterschaften in bekannten Sportarten nicht nur aus Sport-, sondern auch aus Marketingsicht Megaevents. Durch Sponsorengelder und die Lizenzierung von Kennzeichen die sich auf das Sportevent beziehen, sowie durch den Verkauf der bertragungsrechte am Sportereignis erzielen die Veranstalter den wesentlichen Teil ihrer Einnahmen (Freyer, 2003). Gerade in internationalen Sportgroveranstaltungen sehen viele Unternehmen die Mglichkeit ihre kommunikative Zielgruppenansprache in ein attraktives Umfeld einzubetten. Whrend Sponsoren und Lizenznehmer zum Teil hohe Ge
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640585991
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2010-04-09
- Förlag: Grin Publishing