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Analyse der Diskrepanz zwischen staatlicher Innovationspolitik einerseits und Perzeption der Unternehmen andererseits
Claudia Philipp
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universitt Kassel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen ist eng mit Ihrer Innovationsbereitschaft und -fhigkeit verbunden. Betriebe, die sowohl Produkt- als auch Prozeinnovationen durchfhren, schaffen eine Grundlage fr kontinuierliche Gewinne sowie eine langfristige Existenzsicherung.
Eine von der Autorin im Jahre 1997 durchgefhrte empirische Erhebung zum Themenkomplex "Innovationsmanagement-Systeme" hat allerdings gezeigt, da das Innovationsverhalten der Unternehmen nur in einem geringen Umfang von dem nationalen Innovationssystem und damit verbunden von der Innovationspolitik beeinflut wird.
Bei der seinerzeit durchgefhrten Untersuchung wurden dreiig Unternehmensvertreter aus den Regionen Nordhessen, Sdniedersachsen und Ostwestfalen befragt. Eine der gestellten Fragen befate sich mit dem Einflu, den das nationale und/oder regionale Innovationssystem auf das Innovationsverhalten in den Unternehmen hat. Dieser Einflu wurde von achtzig Prozent der Interviewpartner als gering bis nicht vorhanden beurteilt. Lediglich zwanzig Prozent der Befragten maen dem nationalen und/oder regionalen Innovationssystem einen mittleren Einflu zu und keiner der befragten Unternehmensvertreter schtzte diesen Einflu als hoch ein.
Diese Diskrepanz zwischen dem seit den 70er Jahren gestiegenen Niveau innovationspolitischer Manahmen und der andererseits mangelnden Perzeption in den Unternehmen ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Es wird untersucht, inwiefern es der ffentlichen Hand gelingt, Innovationsaktivitten der privaten Wirtschaft zu initiieren oder zu frdern. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden insofern folgende zentrale Fragen:
- Weshalb werden innovationspolitische Manahmen lediglich in einem begrenzten Umfang von den Unternehmen wahrgenommen und genutzt?
- Gibt es Probleme, die in der Innovationspo
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen ist eng mit Ihrer Innovationsbereitschaft und -fhigkeit verbunden. Betriebe, die sowohl Produkt- als auch Prozeinnovationen durchfhren, schaffen eine Grundlage fr kontinuierliche Gewinne sowie eine langfristige Existenzsicherung.
Eine von der Autorin im Jahre 1997 durchgefhrte empirische Erhebung zum Themenkomplex "Innovationsmanagement-Systeme" hat allerdings gezeigt, da das Innovationsverhalten der Unternehmen nur in einem geringen Umfang von dem nationalen Innovationssystem und damit verbunden von der Innovationspolitik beeinflut wird.
Bei der seinerzeit durchgefhrten Untersuchung wurden dreiig Unternehmensvertreter aus den Regionen Nordhessen, Sdniedersachsen und Ostwestfalen befragt. Eine der gestellten Fragen befate sich mit dem Einflu, den das nationale und/oder regionale Innovationssystem auf das Innovationsverhalten in den Unternehmen hat. Dieser Einflu wurde von achtzig Prozent der Interviewpartner als gering bis nicht vorhanden beurteilt. Lediglich zwanzig Prozent der Befragten maen dem nationalen und/oder regionalen Innovationssystem einen mittleren Einflu zu und keiner der befragten Unternehmensvertreter schtzte diesen Einflu als hoch ein.
Diese Diskrepanz zwischen dem seit den 70er Jahren gestiegenen Niveau innovationspolitischer Manahmen und der andererseits mangelnden Perzeption in den Unternehmen ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Es wird untersucht, inwiefern es der ffentlichen Hand gelingt, Innovationsaktivitten der privaten Wirtschaft zu initiieren oder zu frdern. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden insofern folgende zentrale Fragen:
- Weshalb werden innovationspolitische Manahmen lediglich in einem begrenzten Umfang von den Unternehmen wahrgenommen und genutzt?
- Gibt es Probleme, die in der Innovationspo
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838616810
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 104
- Utgivningsdatum: 1999-08-01
- Förlag: Diplom.de