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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (Institut fr Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Sporttreiben ist fr viele die Mglichkeit, sich einen Ausgleich zu schaffen. Sie gehen joggen, um sich fit zu halten, gehen zur Physiotherapie um dort gesundheitssportliche bungen zu machen oder einfach nur zum Fuballtraining um Bekannte und Freunde zu treffen. Gefhle, wie Freude, Erleichterung oder Spa, sind hier vermutlich vorrangig. Spricht man dann von Angst in Verbindung mit Sport, stt man zunchst auf Verwunderung. Diese Verwunderung gilt es in Verstndnis umzuwandeln.
Wird man zum Beispiel mit Leistungssituationen konfrontiert, die im Sport unbestreitbar auftreten, knnen ngste entstehen. Das Ma an Freude ber eine gute Leistung im Sport oder das Ma der Enttuschung ber eine Niederlage, hngt von der Bedeutung des Leistungsergebnisses fr den Sportler ab (vgl. Thomas, 1978, S. 250). Das heit, dem Schler beispielsweise, bedeutet sein Leistungsergebnis normalerweise sehr viel, da er sich vor der Klasse nicht blamieren will oder gute Noten braucht um das Schuljahr zu schaffen. An dieser Stelle kann es passieren, dass der Schler bzw. Sportler Angstgefhle davor entwickelt, was geschieht, wenn er diese Leistung nicht erbringt. Aus diesem Grund spielt die Angst, gerade im Schulsport, eine sehr groe Rolle.
Doch was ist Angst und wie wird sie in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben bzw. erklrt? Warum haben wir Angst? Wie entsteht sie und wo kommt sie her? Ist sie in uns verankert oder wird sie erlernt? Warum hat eine Person vor etwas Angst, wovor andere keine Angst haben? Und wenn es so etwas wie Angst gibt, kann man sie messen? Die Beantwortung dieser Fragestellungen ist besonders fr angehende Sportlehrer hchst relevant und ist Inhalt der vorliegenden Arbeit.
Hinsichtlich des erluterten Problems, befasst sich diese Arbeit also mit zwei Hauptschwerpunkten.
Wird man zum Beispiel mit Leistungssituationen konfrontiert, die im Sport unbestreitbar auftreten, knnen ngste entstehen. Das Ma an Freude ber eine gute Leistung im Sport oder das Ma der Enttuschung ber eine Niederlage, hngt von der Bedeutung des Leistungsergebnisses fr den Sportler ab (vgl. Thomas, 1978, S. 250). Das heit, dem Schler beispielsweise, bedeutet sein Leistungsergebnis normalerweise sehr viel, da er sich vor der Klasse nicht blamieren will oder gute Noten braucht um das Schuljahr zu schaffen. An dieser Stelle kann es passieren, dass der Schler bzw. Sportler Angstgefhle davor entwickelt, was geschieht, wenn er diese Leistung nicht erbringt. Aus diesem Grund spielt die Angst, gerade im Schulsport, eine sehr groe Rolle.
Doch was ist Angst und wie wird sie in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben bzw. erklrt? Warum haben wir Angst? Wie entsteht sie und wo kommt sie her? Ist sie in uns verankert oder wird sie erlernt? Warum hat eine Person vor etwas Angst, wovor andere keine Angst haben? Und wenn es so etwas wie Angst gibt, kann man sie messen? Die Beantwortung dieser Fragestellungen ist besonders fr angehende Sportlehrer hchst relevant und ist Inhalt der vorliegenden Arbeit.
Hinsichtlich des erluterten Problems, befasst sich diese Arbeit also mit zwei Hauptschwerpunkten.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640769841
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2010-12-07
- Förlag: Grin Publishing