789:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Warum darf die Arbeitnehmerberlassung von Ingenieuren nicht mit klassischer Zeitarbeit gleichgesetzt werden? Welche Erfolgsfaktoren beeinflussen Innovationskooperationen zwischen Ingenieurdienstleister und Industrieunternehmen? Inwiefern bestimmen die Kompetenzen des Projektingenieurs den Wissenstransfer und wie knnen diese durch Personalentwicklung gefrdert werden?
Ingenieurdienstleistung wird heute zum groen Teil in der Vertragsart Arbeitnehmerberlassung erbracht und bewegt sich damit im Spannungsfeld der Leih- und Zeitarbeit. Innovationskooperationen basieren auf erfolgreichem Wissenstransfer und erfordern aus diesem Grund den Einsatz der Projektingenieure des Ingenieurdienstleisters als "Wissensarbeiter" vor Ort im Industrieunternehmen. Gre und Komplexitt der Projekte in Forschung & Entwicklung nehmen stndig zu (z.B. Airbus A 380), so dass Konstruktions- und Entwicklungsleiter das Schnittstellenmanagement reduzieren mssen und als Alternative zur Ausschreibung von Werkauftrgen mit Pflichten- und Lastenheften den persnlichen Wissenstransfer von hochqualifizierten, externen Projektingenieuren bevorzugen.
Obwohl die Ttigkeit des Projektingenieurs mit der eines Unternehmensberaters ohne Weiteres vergleichbar ist ("Technologie-Consulting"), muss sich die Branche seit Jahren gegen das negative Image der Leih- und Zeitarbeit wehren. Aufgrund der organisatorischen Gestaltung einer Innovationskooperation ist es aus rechtlichen Grnden in vielen Fllen nicht anders mglich, als die Zusammenarbeit auf der Grundlage des Arbeitnehmerberlassungsgesetzes vertraglich zu vereinbaren. Dieses rechtliche Konstrukt darf jedoch nicht mit dem Gegenstand gewerblich-kaufmnnischer Leih- oder Zeitarbeit gleichgesetzt werden, bei der es in erster Linie um Kapazitt und nicht um technologische Wertschpfungsprozesse geht. Arbeitsbedingungen, tarifrechtliche Aspekte, Entgeltpolitik oder betriebliche Weiterbildung hngen urschlich nicht mit der Vertragsart Arbeitnehmerberla
Ingenieurdienstleistung wird heute zum groen Teil in der Vertragsart Arbeitnehmerberlassung erbracht und bewegt sich damit im Spannungsfeld der Leih- und Zeitarbeit. Innovationskooperationen basieren auf erfolgreichem Wissenstransfer und erfordern aus diesem Grund den Einsatz der Projektingenieure des Ingenieurdienstleisters als "Wissensarbeiter" vor Ort im Industrieunternehmen. Gre und Komplexitt der Projekte in Forschung & Entwicklung nehmen stndig zu (z.B. Airbus A 380), so dass Konstruktions- und Entwicklungsleiter das Schnittstellenmanagement reduzieren mssen und als Alternative zur Ausschreibung von Werkauftrgen mit Pflichten- und Lastenheften den persnlichen Wissenstransfer von hochqualifizierten, externen Projektingenieuren bevorzugen.
Obwohl die Ttigkeit des Projektingenieurs mit der eines Unternehmensberaters ohne Weiteres vergleichbar ist ("Technologie-Consulting"), muss sich die Branche seit Jahren gegen das negative Image der Leih- und Zeitarbeit wehren. Aufgrund der organisatorischen Gestaltung einer Innovationskooperation ist es aus rechtlichen Grnden in vielen Fllen nicht anders mglich, als die Zusammenarbeit auf der Grundlage des Arbeitnehmerberlassungsgesetzes vertraglich zu vereinbaren. Dieses rechtliche Konstrukt darf jedoch nicht mit dem Gegenstand gewerblich-kaufmnnischer Leih- oder Zeitarbeit gleichgesetzt werden, bei der es in erster Linie um Kapazitt und nicht um technologische Wertschpfungsprozesse geht. Arbeitsbedingungen, tarifrechtliche Aspekte, Entgeltpolitik oder betriebliche Weiterbildung hngen urschlich nicht mit der Vertragsart Arbeitnehmerberla
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783842853027
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 64
- Utgivningsdatum: 2011-05-23
- Förlag: Diplomica Verlag