bokomslag Ars Moriendi. Sterbebchlein im Mittelalter
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Ars Moriendi. Sterbebchlein im Mittelalter

Karina Fuchs

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  • 36 sidor
  • 2011
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: HS Florentinische Bildfrmmigkeit im Zeitalter der Renaissance - Religise Motivation und soziale Reprsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: Was du thust, bedenke das Ende, so wirst du nimmermehr Uebles thun." So predigte Girolamo Hieronymus Savonarola am 2. November 1496 ber die Kunst des guten Sterbens". Ars Moriendi, die Sterbekunst, definiert sich durch Handbchlein, die im Sptmittelalter weit verbreitet waren und Anweisungen beinhalten, wie den Versuchungen der letzten Lebensstunden standgehalten werden
kann. Eine Verbindung von Savonarolas Predigt zu den damalig verbreiteten Sterbebchlein kann hergestellt werden, denn Savonarola machte sich in seiner Predigt das Sprechen in Bildern zunutze. Dem vorausgeschickt sei eine Darstellung zum Begriff Ars Moriendi. Hierbei soll eine allgemein gltige Annherung angestrebt
werden, die einer Hinfhrung zum nachfolgenden Punkt dient. Anhand eines konkreten Beispiels, dem Blockbuch des Nrnbergers Hans Sporer, kann der Aufbau einer Bilder-Ars erlutert werden. Wie bereits erwhnt, wird im anschlieenden Aspekt die Predigt Savonarolas nach den verwendeten Bildsprachelementen untersucht und wie diese schlielich in Form von Holzschnitten umgesetzt wurden.
Eine Verknpfung beider genannter Bereiche, Predigt und Sterbebchlein, rundet diesen Gesichtspunkt ab. Die herausgearbeiteten Ansichten finden sich abschlieend
in einer resmierenden Zusammenfassung dieser Arbeit.
  • Författare: Karina Fuchs
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783640923861
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 36
  • Utgivningsdatum: 2011-05-26
  • Förlag: Grin Verlag