Samhälle & debatt
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Auenhandelspolitik in einem nicht-demokratischen Umfeld wie China
Jonathan Grothaus
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Auenhandelstheorie, Auenhandelspolitik, Note: 2,1, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Volkswirtschaftlichte Fakultt), Veranstaltung: Auenwirtschaftstheorie und -politik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Wirtschaftspolitik der Volksrepublik (VR) Chinas und die damit einhergehende wirtschaftliche Entwicklung analysiert. Besonders wird hierbei hervorgehoben, wie die Regierung eines nicht-demokratischen Landes ihre wirtschaftspolitischen Entscheidungen trifft und welche Interessengruppen dabei besonders bercksichtigt oder vernachlssigt werden. Das Hauptaugenmerk zur Analyse liegt auf den Investitionen auslndischer Unternehmen im Land, sowie die Zollgebhren und Steuerstze welche die Regierung festsetzt.
Dabei treten zwei Umstnde ganz besonders hervor. Zum einem, dass es fr China sehr viel strker als es in einer Demokratie mglich ist die Interessen der Konsumenten und damit deren Whler zu vernachlssigen, um andere Interessengruppen wie die staatseigenen Unternehmen zu frdern und zu schtzen. Zum anderen, auf wie vielen Wegen es der Regierung mglich ist ihren Markt, beziehungsweise gezielt spezielle Regionen, vor auslndischen Investoren zu schtzen oder zu frdern. Obwohl China offiziell ihre Wirtschaft und vor allem den Marktzutritt liberalisieren und erleichtern will gibt es mehrere Instrumente wie sie solches indirekt verhindern knnen. Sei es zum Beispiel durch die Besteuerung oder Erlassung von Beschrnkungen auf regionaler Ebene.
Erst seit dem Beitritt in die World Trade Organisation" (WTO) werden diese Mechanismen nach und nach abgebaut und der Markt auf internationalen Druck geffnet. Dadurch verschiebt sich auch die Gewichtung der Interessengruppen. Whrend davor die staatseigenen Unternehmen noch sehr stark im Mittelpunkt standen hat sich durch den Beitritt das Krfteverhltnis hin zu den Vorteilen eines weiter geffneten Marktes verschoben.
Dabei treten zwei Umstnde ganz besonders hervor. Zum einem, dass es fr China sehr viel strker als es in einer Demokratie mglich ist die Interessen der Konsumenten und damit deren Whler zu vernachlssigen, um andere Interessengruppen wie die staatseigenen Unternehmen zu frdern und zu schtzen. Zum anderen, auf wie vielen Wegen es der Regierung mglich ist ihren Markt, beziehungsweise gezielt spezielle Regionen, vor auslndischen Investoren zu schtzen oder zu frdern. Obwohl China offiziell ihre Wirtschaft und vor allem den Marktzutritt liberalisieren und erleichtern will gibt es mehrere Instrumente wie sie solches indirekt verhindern knnen. Sei es zum Beispiel durch die Besteuerung oder Erlassung von Beschrnkungen auf regionaler Ebene.
Erst seit dem Beitritt in die World Trade Organisation" (WTO) werden diese Mechanismen nach und nach abgebaut und der Markt auf internationalen Druck geffnet. Dadurch verschiebt sich auch die Gewichtung der Interessengruppen. Whrend davor die staatseigenen Unternehmen noch sehr stark im Mittelpunkt standen hat sich durch den Beitritt das Krfteverhltnis hin zu den Vorteilen eines weiter geffneten Marktes verschoben.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783668017917
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2015-07-24
- Förlag: Grin Verlag