Vetenskap & teknik
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Aufbau eines QS/QM-Regelkreis-Referenzmodelles fur das Qualitatsmanagement bei der Erstellung von Unikaten
Stefan Rauchstadt
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,7, Universitt Stuttgart (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Ablauf bei der Erstellung von Unikaten soll in Form von verketteten Geschftsprozessen dargestellt werden (Referenzmodell). Das Referenzmodell stellt eine Zusammenfassung, Ergnzung und Verallgemeinerung von untemehmensspezifischen Prozemodellen dar. Unternehmens- bzw. projektspezifische Merkmale mssen dabei als mgliche Verzweigungen, Erweiterungen oder Adaptionen bercksichtigt werden.
Bei der Erstellung (Planung und Produktion) von Unikaten sollen eine Vielzahl von Qualittsmanagementmethoden angewendet werden. Ziel dieses Methodeneinsatz ist es, sowohl eine Qualittsverbesserung des laufenden Projekts und des dabei entstehenden Produkts (Unikats) zu erzielen, als auch Erkenntnisse fr Folgeprojekte zu gewinnen.
Die einzusetzenden QM-Methoden sollen in das Referenzmodell als Regler eingefgt werden. Durch diese Kombination entsteht ein sogenanntes QM-Regelkreis-Referenzmodell. Auch in diesem Modell sind die oben erwhnten unternehmens- bzw. projektspezifischen Merkmale zu bercksichtigen.
Die Bercksichtigung dieser Merkmale mu bei der Strukturierung der Modelle beachtet und in entsprechenden Handlungsanleitungen dokumentiert werden. Das QM-Regelkreis-Referenzmodell mu hierzu individuell anwendbar und erweiterbar sein.
Bei der Modellerstellung sollen vorhandene Hilfsmittel (z.B. Modellierungsmethoden und -werkzeuge) eingesetzt werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Besonderheiten von Unikaten4
2.1.Definition und Eigenschaften von Unikaten4
2.2.Der Qualittsbegriff bei Unikaten8
3.Analyse der Prozemodelle, der Modellierungs-Methoden und der Modellierungs-Tools11
3.1.Untersuchung der Prozemodelle 11
3.2.Anforderungen an die Tools zur Modellerstellung 16
3.3.Anforderungen an die Modellierungsmethoden 17
3.4.Analyse und Bewertung der Tools zur Model
Der Ablauf bei der Erstellung von Unikaten soll in Form von verketteten Geschftsprozessen dargestellt werden (Referenzmodell). Das Referenzmodell stellt eine Zusammenfassung, Ergnzung und Verallgemeinerung von untemehmensspezifischen Prozemodellen dar. Unternehmens- bzw. projektspezifische Merkmale mssen dabei als mgliche Verzweigungen, Erweiterungen oder Adaptionen bercksichtigt werden.
Bei der Erstellung (Planung und Produktion) von Unikaten sollen eine Vielzahl von Qualittsmanagementmethoden angewendet werden. Ziel dieses Methodeneinsatz ist es, sowohl eine Qualittsverbesserung des laufenden Projekts und des dabei entstehenden Produkts (Unikats) zu erzielen, als auch Erkenntnisse fr Folgeprojekte zu gewinnen.
Die einzusetzenden QM-Methoden sollen in das Referenzmodell als Regler eingefgt werden. Durch diese Kombination entsteht ein sogenanntes QM-Regelkreis-Referenzmodell. Auch in diesem Modell sind die oben erwhnten unternehmens- bzw. projektspezifischen Merkmale zu bercksichtigen.
Die Bercksichtigung dieser Merkmale mu bei der Strukturierung der Modelle beachtet und in entsprechenden Handlungsanleitungen dokumentiert werden. Das QM-Regelkreis-Referenzmodell mu hierzu individuell anwendbar und erweiterbar sein.
Bei der Modellerstellung sollen vorhandene Hilfsmittel (z.B. Modellierungsmethoden und -werkzeuge) eingesetzt werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Besonderheiten von Unikaten4
2.1.Definition und Eigenschaften von Unikaten4
2.2.Der Qualittsbegriff bei Unikaten8
3.Analyse der Prozemodelle, der Modellierungs-Methoden und der Modellierungs-Tools11
3.1.Untersuchung der Prozemodelle 11
3.2.Anforderungen an die Tools zur Modellerstellung 16
3.3.Anforderungen an die Modellierungsmethoden 17
3.4.Analyse und Bewertung der Tools zur Model
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838606880
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 140
- Utgivningsdatum: 1998-02-01
- Förlag: Diplom.de