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Auswirkungen des Wegfalls des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung auf das Konsumgtermarketing
Christine Dietrich
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, International School of Management, Standort Dortmund (Internationale Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Mrz 1932 ist die Zugabeverordnung und im November 1933 das Rabattgesetz in Deutschland erlassen worden. Der Grund dafr war, dass das Zugabe- und Rabattwesen fr den Einzelhandel Dimensionen angenommen hatte, die nach einer Regelung verlangten. Durch bertriebene Rabatte und Zugaben hatten Hndler versucht, die Kaufentscheidung des Kunden wesentlich zu beeinflussen.
In den vergangenen 60-70 Jahren haben sich jedoch Vertriebsstrukturen und Verbraucherverhalten grundlegend gewandelt. Ab Anfang 2002 werden die im Mai 2000 entworfenen E-Commerce - Richtlinien mit dem so genannten Herkunftsland-Prinzip dem Internet - Handel zugrunde gelegt. Im internationalen Internet - Handel ergaben sich hieraus, aufgrund des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung Wettbewerbsnachteile fr den deutschen Anbieter. In keinem europischen Land sind Einschrnkung, wie es sie in der Bundesrepublik im Handel gab, zu finden.
Dieser Nachteil sollte in Deutschland nicht mehr gegeben sein und deshalb hatte der Bundestag am 29.06.01 beschlossen, die Gesetze zur Beschrnkung von Rabatten und Zugaben ersatzlos aufzuheben. Verbraucher haben damit jetzt die Mglichkeit, beim Erwerb von Waren und Dienstleistungen um den Verkaufspreis zu handeln; der Einzelhandel und Hersteller kann individuell Rabatte, Zusatzwaren und -dienstleistungen im nationalen und internationalen Wettbewerb gewhren.
Ziel dieser Arbeit ist es, Vernderungen und die damit verbundenen Mglichkeiten im Bereich Marketing in Industrie und Handel bedingt durch die ersatzlose Streichung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung - zu verdeutlichen und zu beurteilen. Dieses wird an Beispielen der Lebensmittelbranche und, um Zusammenhnge plausi
Im Mrz 1932 ist die Zugabeverordnung und im November 1933 das Rabattgesetz in Deutschland erlassen worden. Der Grund dafr war, dass das Zugabe- und Rabattwesen fr den Einzelhandel Dimensionen angenommen hatte, die nach einer Regelung verlangten. Durch bertriebene Rabatte und Zugaben hatten Hndler versucht, die Kaufentscheidung des Kunden wesentlich zu beeinflussen.
In den vergangenen 60-70 Jahren haben sich jedoch Vertriebsstrukturen und Verbraucherverhalten grundlegend gewandelt. Ab Anfang 2002 werden die im Mai 2000 entworfenen E-Commerce - Richtlinien mit dem so genannten Herkunftsland-Prinzip dem Internet - Handel zugrunde gelegt. Im internationalen Internet - Handel ergaben sich hieraus, aufgrund des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung Wettbewerbsnachteile fr den deutschen Anbieter. In keinem europischen Land sind Einschrnkung, wie es sie in der Bundesrepublik im Handel gab, zu finden.
Dieser Nachteil sollte in Deutschland nicht mehr gegeben sein und deshalb hatte der Bundestag am 29.06.01 beschlossen, die Gesetze zur Beschrnkung von Rabatten und Zugaben ersatzlos aufzuheben. Verbraucher haben damit jetzt die Mglichkeit, beim Erwerb von Waren und Dienstleistungen um den Verkaufspreis zu handeln; der Einzelhandel und Hersteller kann individuell Rabatte, Zusatzwaren und -dienstleistungen im nationalen und internationalen Wettbewerb gewhren.
Ziel dieser Arbeit ist es, Vernderungen und die damit verbundenen Mglichkeiten im Bereich Marketing in Industrie und Handel bedingt durch die ersatzlose Streichung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung - zu verdeutlichen und zu beurteilen. Dieses wird an Beispielen der Lebensmittelbranche und, um Zusammenhnge plausi
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838654843
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 106
- Utgivningsdatum: 2002-06-01
- Förlag: Diplom.de