Samhälle & debatt
Pocket
Auswirkungen Von Einlagen Auf Den Ausgleichsfahigen Bzw. Verrechenbaren Verlust I.S. 15a Estg
Carsten Brecht
659:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Veranstaltung: Besteuerung der Gesellschaften, 6 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Auswirkungen von Einlagen auf den verrechenbaren bzw. ausgleichsfähigen Verlust unter der Berücksichtigung des BFH-Urteils vom 14.10.2003 wird dargestellt. , Abstract: Da über die Haftungsbeschränkung eines beschränkt haftenden Gesellschafters hinausgehende Verluste den Gesellschafter bei ihrer Entstehung weder rechtlich noch wirtschaftlich belasten, verhindert der § 15a EStG, dass solche Verluste andere positive Einkünfte des beschränkt haftenden Gesellschafters ausgleichen oder dass solche Verluste im Wege des Verlustrück- oder -vortrages steuerlich von diesem geltend gemacht werden können. Derartige Verluste lassen sich seit der Einführung des § 15a EStG nur mit späteren Gewinnen aus derselben Tätigkeit verrechnen. Diese Regelung gilt für den Kommanditisten (§ 15a Abs. 1 S. 1 EStG) sowie alle ähnlich haftungsbeschränkten Gesellschafter (§ 15a Abs.5 EStG) wie z.B. für den atypischen stillen Gesellschafter. Grundsätzlich haftet ein Kommanditist nur in der Höhe seines Kapitals zuzüglich eventuell noch nicht erbrachter Einlagen (§ 167 Abs. 3 HGB; § 171 Abs. 1 HGB). Dementsprechend sind Verluste gemäß dem § 15a EStG nur ausgleichsfähig, sofern durch diese kein negatives Kapitalkonto entsteht oder sich erhöht (§ 15a Abs. 1 S.1 EStG) bzw. sofern ein negatives Kapitalkonto durch eine erweiterte Außenhaftung gedeckt ist (§ 15a Abs. 1 S. 2 EStG).
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783638806572
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 36
- Utgivningsdatum: 2007-11-01
- Förlag: Grin Publishing