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Durch die gewachsenen Strukturen des Ein-Verband-Prinzips verfgen die Sportverbnde ber natrliche Monopolstellungen auf dem Sportveranstaltungsmarkt. Infolgedessen droht ihr Handeln mit dem Wettbewerbsrecht in Konflikt zu geraten. Der Einwand von Verbandsseite, staatliche Gerichte drften in ihre Angelegenheiten allenfalls punktuell eingreifen, wird damit begrndet, dass die Sportorganisation ihnen zugewiesen und die Autonomie der verbandsmigen Organisation grundrechtlich geschtzt sei. Alexander Seyb untersucht, unter welchen Voraussetzungen Sportverbnde das Handeln Dritter auf dem Sportveranstaltungsmarkt und den damit verbundenen Mrkten reglementieren knnen. Dabei bercksichtigt er die tatschlichen Besonderheiten ebenso wie die Besonderheiten des Sports. Diese werden von den Verbnden herangezogen, um Ausnahmen vom allgemeinen Wirtschaftsrecht zu postulieren.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783161593680
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 272
- Utgivningsdatum: 2020-09-15
- Förlag: Mohr Siebeck