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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Universitt zu Kln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Begriff Marketing bezeichnet allgemein auf Mrkte gerichtete Ttigkeiten. Einerseits kann Marketing nur mit den auf Absatzmrkte zielenden Aktivitten in Verbindung gebracht werden, da sie den eigentlichen Verkaufsvorgang betreffen, also die Transaktion von Waren und Dienstleistungen als solche. Andererseits gewinnt die Verhaltensweise der Marktakteure unter Bercksichtigung der psychologischen, soziologischen, kulturellen, konomischen und rechtlichen Gegebenheiten an Bedeutung. Dabei tritt der soziale Aspekt des Marketing als der Gesamtheit aller Austauschprozesse und -beziehungen in den Vordergrund.
Marketing setzt den Einsatz absatzpolitischer Instrumente zur berwindung der zwischen Anbietern und Nachfragern bestehenden Marktwiderstnde voraus. Jeder Marktakteur trifft seine Entscheidungen unter Unsicherheit und unvollkommener Information. Die Anbieter und Nachfrager versuchen, miteinander Kooperationen einzugehen und Geschftsbeziehungen anzubahnen, von denen beide profitieren. Sie knnen sich aber gegenseitig ber die Qualitt der Produkte bzw. Dienstleistungen und ber ihre persnlichen Absichten und Verhalten nach dem Eingehen der Kooperation tuschen. Beide Seiten erkennen diese Tuschungsmglichkeit und versuchen, einerseits durch die Vertragsgestaltungen, Informationssuche, Screening den Kooperationspartner zu disziplinieren und andererseits eigene gute Absichten im Hinblick auf die Kooperation zu offenbaren.
Die Unsicherheit und Informationsasymmetrie zwischen den Kooperationspartnern vermindern sich mit Dauer der Kooperation und steigenden Anzahl der Transaktionen.
Unvollkommene Information und Opportunismus machen Marketing notwendig, genauso wie es kein Marketing in einer vollkommenen Welt ohne Opportunismus gibt. Folglich
Der Begriff Marketing bezeichnet allgemein auf Mrkte gerichtete Ttigkeiten. Einerseits kann Marketing nur mit den auf Absatzmrkte zielenden Aktivitten in Verbindung gebracht werden, da sie den eigentlichen Verkaufsvorgang betreffen, also die Transaktion von Waren und Dienstleistungen als solche. Andererseits gewinnt die Verhaltensweise der Marktakteure unter Bercksichtigung der psychologischen, soziologischen, kulturellen, konomischen und rechtlichen Gegebenheiten an Bedeutung. Dabei tritt der soziale Aspekt des Marketing als der Gesamtheit aller Austauschprozesse und -beziehungen in den Vordergrund.
Marketing setzt den Einsatz absatzpolitischer Instrumente zur berwindung der zwischen Anbietern und Nachfragern bestehenden Marktwiderstnde voraus. Jeder Marktakteur trifft seine Entscheidungen unter Unsicherheit und unvollkommener Information. Die Anbieter und Nachfrager versuchen, miteinander Kooperationen einzugehen und Geschftsbeziehungen anzubahnen, von denen beide profitieren. Sie knnen sich aber gegenseitig ber die Qualitt der Produkte bzw. Dienstleistungen und ber ihre persnlichen Absichten und Verhalten nach dem Eingehen der Kooperation tuschen. Beide Seiten erkennen diese Tuschungsmglichkeit und versuchen, einerseits durch die Vertragsgestaltungen, Informationssuche, Screening den Kooperationspartner zu disziplinieren und andererseits eigene gute Absichten im Hinblick auf die Kooperation zu offenbaren.
Die Unsicherheit und Informationsasymmetrie zwischen den Kooperationspartnern vermindern sich mit Dauer der Kooperation und steigenden Anzahl der Transaktionen.
Unvollkommene Information und Opportunismus machen Marketing notwendig, genauso wie es kein Marketing in einer vollkommenen Welt ohne Opportunismus gibt. Folglich
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838647975
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 104
- Utgivningsdatum: 2001-12-01
- Förlag: Diplom.de