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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Makrokonomie, allgemein, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Am Anfang des Jahres 2002 geriet der Stabilitts- und Wachstumspakt (SWP) wieder in den Mittelpunkt der ffentlichen Diskussion, als die Europische Kommission (EK) Deutschland und Portugal wegen zu hoher ffentlicher Defizite eine Frhwarnung aussprechen wollte. Diese Ankndigung lste eine heftige Diskussion in Politik, Wirtschaftspresse und Wissenschaft ber die Notwendigkeit und Ausgestaltung des SWP aus. Die Palette der Forderungen reicht von einer unvernderten Beibehaltung des SWP bis hin zu dessen ersatzloser Streichung.
Vor dem Hintergrund der zuvor skizzierten Kontroversen wird in dieser Diplomarbeit untersucht, ob und inwieweit sich das Regelwerk des SWP als Instrument zur Defizitbegrenzung bislang bewhrt hat und welche Erwartungen zuknftig an den SWP gerichtet werden knnen. Zur Bearbeitung dieser Problemstellung werden die finanzwissenschaftliche Theorie ebenso wie die neuesten Erfahrungen mit der Umsetzung und Anwendung des Regelwerks ausgewertet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Problemstellung und Aufbau der Arbeit1
2.Inhalt des Stabilitts- und Wachstumspakts (SWP)2
2.1Entstehung des SWP2
2.2EG-Vertrag als Grundlage3
2.3Konkretisierung des Sanktionsmechanismus nach dem SWP5
2.4Frhwarnsystem zur Vermeidung bermiger Defizite9
3.Argumente fr eine Defizitbegrenzung in der EWU10
3.1Gefahren fr die Geldpolitik11
3.2Negative externe Effekte12
4.Analyse des SWP15
4.1Defizitquote als Zielgre15
4.1.1Referenzwert fr die Defizitquote16
4.1.2Vereinbarkeit von Defizitgrenze und Stabilisierungspolitik18
4.1.3Ausgabenziele als Ersatz fr die Defizitgrenze20
4.2Glaubwrdigkeit des Sanktionsmechanismus22
4.2.1Effektivitt des Quasi-Automatismus22
4.2.2Fehlende Unabhngigkeit der Entscheidungstrger24
4.2.3Eignung der Sankt
Am Anfang des Jahres 2002 geriet der Stabilitts- und Wachstumspakt (SWP) wieder in den Mittelpunkt der ffentlichen Diskussion, als die Europische Kommission (EK) Deutschland und Portugal wegen zu hoher ffentlicher Defizite eine Frhwarnung aussprechen wollte. Diese Ankndigung lste eine heftige Diskussion in Politik, Wirtschaftspresse und Wissenschaft ber die Notwendigkeit und Ausgestaltung des SWP aus. Die Palette der Forderungen reicht von einer unvernderten Beibehaltung des SWP bis hin zu dessen ersatzloser Streichung.
Vor dem Hintergrund der zuvor skizzierten Kontroversen wird in dieser Diplomarbeit untersucht, ob und inwieweit sich das Regelwerk des SWP als Instrument zur Defizitbegrenzung bislang bewhrt hat und welche Erwartungen zuknftig an den SWP gerichtet werden knnen. Zur Bearbeitung dieser Problemstellung werden die finanzwissenschaftliche Theorie ebenso wie die neuesten Erfahrungen mit der Umsetzung und Anwendung des Regelwerks ausgewertet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Problemstellung und Aufbau der Arbeit1
2.Inhalt des Stabilitts- und Wachstumspakts (SWP)2
2.1Entstehung des SWP2
2.2EG-Vertrag als Grundlage3
2.3Konkretisierung des Sanktionsmechanismus nach dem SWP5
2.4Frhwarnsystem zur Vermeidung bermiger Defizite9
3.Argumente fr eine Defizitbegrenzung in der EWU10
3.1Gefahren fr die Geldpolitik11
3.2Negative externe Effekte12
4.Analyse des SWP15
4.1Defizitquote als Zielgre15
4.1.1Referenzwert fr die Defizitquote16
4.1.2Vereinbarkeit von Defizitgrenze und Stabilisierungspolitik18
4.1.3Ausgabenziele als Ersatz fr die Defizitgrenze20
4.2Glaubwrdigkeit des Sanktionsmechanismus22
4.2.1Effektivitt des Quasi-Automatismus22
4.2.2Fehlende Unabhngigkeit der Entscheidungstrger24
4.2.3Eignung der Sankt
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838664262
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 70
- Utgivningsdatum: 2003-02-01
- Förlag: Diplom.de