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Bewertung von langfristigen Dienstleistungsvertragen nach HGB, IAS und US-GAAP
Arnold Wickstroem
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Mainz (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die deutschen (HGB) und die internationalen (IAS, US-GAAP) Rechnungslegungsgrundstze haben sich unterschiedlich entwickelt. Das deutsche Handelsrecht ist u. a. vom Mageblichkeits- bzw. umgekehrten Mageblichkeitsprinzip geprgt. Dies bedeutet, dass es eine Verknpfung zwischen den handels- und steuerrechtlichen Anstzen gibt. Die International Accounting Standards (IAS) haben keine Rechtskraft und sind grundstzlich nur Empfehlungen seitens des IASCs. Die Vorschriften der IAS sind weder gren- noch rechtfsformabhngig und deren Anwendung beruht auf rein freiwilliger Basis. Die United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) sind Bilanzierungs- und Bewertungsgrundstze deren gesetzeshnlicher Charakter als eine Art Common Law der Rechnungslegung gilt. Unternehmen, die der amerikanischen Brsenaufsicht unterliegen, mssen fr den Konzernabschluss die Vorschriften der US-GAAP anwenden. Aufgrund der fehlenden Mageblichkeit bei den IAS und den US-GAAP gibt es keine Verknpfung zwischen dem Handels- und dem Steuerrecht. Das HGB beinhaltet viele Wahlrechte und bietet den bilanzierenden Unternehmen einen erheblichen Gestaltungsspielraum. Die Anwendung von Wahlrechten bei den IAS ist sehr eingeschrnkt und bei den US-GAAP existieren faktisch keine Wahlrechte. Dies wirkt sich auf die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundstze aus. Das HGB orientiert sich an dem Vorsichtsprinzip, welches eine weite Auslegung des Realisations- und Imparittsprinzips zulsst. Das Ziel ist der Glubigerschutz und die Kapitalerhaltung. Bei den IAS und den US-GAAP steht die periodengerechte Erfolgsermittlung mit dem Ziel einer umfassenden Information fr derzeitige und zuknftige Investoren im Vordergrund.
Die unterschiedlichen Zielsetzungen der Rechnungslegungsgrundstze wirke
Die deutschen (HGB) und die internationalen (IAS, US-GAAP) Rechnungslegungsgrundstze haben sich unterschiedlich entwickelt. Das deutsche Handelsrecht ist u. a. vom Mageblichkeits- bzw. umgekehrten Mageblichkeitsprinzip geprgt. Dies bedeutet, dass es eine Verknpfung zwischen den handels- und steuerrechtlichen Anstzen gibt. Die International Accounting Standards (IAS) haben keine Rechtskraft und sind grundstzlich nur Empfehlungen seitens des IASCs. Die Vorschriften der IAS sind weder gren- noch rechtfsformabhngig und deren Anwendung beruht auf rein freiwilliger Basis. Die United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) sind Bilanzierungs- und Bewertungsgrundstze deren gesetzeshnlicher Charakter als eine Art Common Law der Rechnungslegung gilt. Unternehmen, die der amerikanischen Brsenaufsicht unterliegen, mssen fr den Konzernabschluss die Vorschriften der US-GAAP anwenden. Aufgrund der fehlenden Mageblichkeit bei den IAS und den US-GAAP gibt es keine Verknpfung zwischen dem Handels- und dem Steuerrecht. Das HGB beinhaltet viele Wahlrechte und bietet den bilanzierenden Unternehmen einen erheblichen Gestaltungsspielraum. Die Anwendung von Wahlrechten bei den IAS ist sehr eingeschrnkt und bei den US-GAAP existieren faktisch keine Wahlrechte. Dies wirkt sich auf die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundstze aus. Das HGB orientiert sich an dem Vorsichtsprinzip, welches eine weite Auslegung des Realisations- und Imparittsprinzips zulsst. Das Ziel ist der Glubigerschutz und die Kapitalerhaltung. Bei den IAS und den US-GAAP steht die periodengerechte Erfolgsermittlung mit dem Ziel einer umfassenden Information fr derzeitige und zuknftige Investoren im Vordergrund.
Die unterschiedlichen Zielsetzungen der Rechnungslegungsgrundstze wirke
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838641515
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 76
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de