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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienkonomie, -management, Universitt Hamburg (Marktorientiertes Medienmanagement), Veranstaltung: Media Research, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet wirbelt den Medienmarkt auf. Redaktionelle Inhalte und Nachrichten gibt es im Internet kostenlos und dank integrierten Suchfunktionen findet jeder Leser in Sekunden-schnelle die Informationen, die ihn gerade interessieren. Eine beachtliche Konkurrenz fr herkmmliche Printmedien. Verdrngt das Internet kostenpflichtige Zeitungen oder Zeit-schriften vom Markt? Verschwinden gedruckte Tageszeitungen und damit auch Zeitschrif-tenhndler aus dem Straenbild wie Pferd und Kutsche?
Symbolisch fr die Angst vor dem Wandel im Mediennutzungsverhalten steht die Nationale Initiative Printmedien". Die Bundesregierung startete gemeinsam mit diversen Verlegerver-bnden die Initiative im April 2008, um vor allem jungen Menschen die Bedeutung von Zei-tungen und Zeitschriften als politisches Informationsmedium zu vermitteln. Trotz zuneh-mender Konkurrenz elektronischer Angebote sind Zeitungen und bestimmte Zeitschriften nach wie vor politische Leitmedien. Wer sich profund und verlsslich ber die wesentlichen politischen und gesellschaftlichen Debatten informieren und an der ffentlichen Kommunika-tion teilhaben mchte, ist und bleibt auf die Lektre dieser Printmedien angewiesen."
Dabei lockt der freie Zugang auch Nutzer zu den redaktionellen Inhalten der Online-Zeitungen und Nachritenportale, die kein Geld fr Informationen in den kostenpflichtigen Druckexemplaren zahlen wrden. Knnen Inhalte einer Online-Zeitung werbewirksam neu-gierig auf die Printversion machen? Ergnzen sich die beiden Medien sogar?
Diese Arbeit versucht das Angebot und die Nutzung von Zeitungen und Zeitschriften im Print- und Onlineformat gegenberzustellen und damit die Frage zu klren, in welchem Ver-hltnis Printmedien und digitale Medien zueinander stehen. Sind es Substitut
Symbolisch fr die Angst vor dem Wandel im Mediennutzungsverhalten steht die Nationale Initiative Printmedien". Die Bundesregierung startete gemeinsam mit diversen Verlegerver-bnden die Initiative im April 2008, um vor allem jungen Menschen die Bedeutung von Zei-tungen und Zeitschriften als politisches Informationsmedium zu vermitteln. Trotz zuneh-mender Konkurrenz elektronischer Angebote sind Zeitungen und bestimmte Zeitschriften nach wie vor politische Leitmedien. Wer sich profund und verlsslich ber die wesentlichen politischen und gesellschaftlichen Debatten informieren und an der ffentlichen Kommunika-tion teilhaben mchte, ist und bleibt auf die Lektre dieser Printmedien angewiesen."
Dabei lockt der freie Zugang auch Nutzer zu den redaktionellen Inhalten der Online-Zeitungen und Nachritenportale, die kein Geld fr Informationen in den kostenpflichtigen Druckexemplaren zahlen wrden. Knnen Inhalte einer Online-Zeitung werbewirksam neu-gierig auf die Printversion machen? Ergnzen sich die beiden Medien sogar?
Diese Arbeit versucht das Angebot und die Nutzung von Zeitungen und Zeitschriften im Print- und Onlineformat gegenberzustellen und damit die Frage zu klren, in welchem Ver-hltnis Printmedien und digitale Medien zueinander stehen. Sind es Substitut
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656056904
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2011-12-28
- Förlag: Grin Verlag