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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Universitt der Bundeswehr Mnchen, Neubiberg, Veranstaltung: Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verfhrt stets unwiderstehlich zum Missbrauch"
[Albert Einstein]
Dieses Zitat von Albert Einstein, worin er das Streben nach Geld als Ursache des Missbrauchs bezeichnet, stammt aus dem Jahr 1953. Im Zuge der internationalen Finanzkrise und der daraus resultierenden Ursachenforschung wurde die Gier nach hohen Bonuszahlungen einiger Manager als ein Grund der Finanzkrise herausgestellt. Doch genau diese Maximierung des Eigennutzens beschreibt ein Grundprinzip der konomie: das des homo oeconomicus. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass dieser Eigennutz zur Ausblendung hoher Risiken gefhrt hat. Insbesondere in Krisenzeiten, wie der internationalen Finanzkrise, wird diese Vorgehensweise von Gesellschaft und Politik fokussiert und kritisiert.
Die Presse sprach whrend und nach der Finanzkrise von Bankern ohne Gewissen" mit einer grenzenlosen Gier", welche das eigene Wohl ber das Wohl der Gesellschaft stellen. In Folge dieser negativen Berichterstattung wuchs die Wut und das Unverstndnis ber die Vergtungspraxis und die daraus resultierenden exzessiven Bonuszahlungen. Vor allem in den USA wurde diese Diskussion sehr heftig gefhrt, weil hier fast tglich ber neue Millionen-Boni berichtet wurde.
Das Ziel dieser Arbeit ist liegt nicht darin, zu beurteilen, ob die Hhe der Vergtung fr Manager gerecht oder ungerecht ist. Vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, welche Anforderungen Anreizsysteme erfllen mssen, damit sie nachhaltig wirken.
[Albert Einstein]
Dieses Zitat von Albert Einstein, worin er das Streben nach Geld als Ursache des Missbrauchs bezeichnet, stammt aus dem Jahr 1953. Im Zuge der internationalen Finanzkrise und der daraus resultierenden Ursachenforschung wurde die Gier nach hohen Bonuszahlungen einiger Manager als ein Grund der Finanzkrise herausgestellt. Doch genau diese Maximierung des Eigennutzens beschreibt ein Grundprinzip der konomie: das des homo oeconomicus. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass dieser Eigennutz zur Ausblendung hoher Risiken gefhrt hat. Insbesondere in Krisenzeiten, wie der internationalen Finanzkrise, wird diese Vorgehensweise von Gesellschaft und Politik fokussiert und kritisiert.
Die Presse sprach whrend und nach der Finanzkrise von Bankern ohne Gewissen" mit einer grenzenlosen Gier", welche das eigene Wohl ber das Wohl der Gesellschaft stellen. In Folge dieser negativen Berichterstattung wuchs die Wut und das Unverstndnis ber die Vergtungspraxis und die daraus resultierenden exzessiven Bonuszahlungen. Vor allem in den USA wurde diese Diskussion sehr heftig gefhrt, weil hier fast tglich ber neue Millionen-Boni berichtet wurde.
Das Ziel dieser Arbeit ist liegt nicht darin, zu beurteilen, ob die Hhe der Vergtung fr Manager gerecht oder ungerecht ist. Vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, welche Anforderungen Anreizsysteme erfllen mssen, damit sie nachhaltig wirken.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656518655
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 74
- Utgivningsdatum: 2013-10-22
- Förlag: Grin Verlag