Bundnispolitik Und Julikrise 1914

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Universitt Rostock, Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg - Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist gelungen aber etwas zu breit angelegt. Umgang mit Funoten und wissenschaftlicher Literatur ist in Ordnung. Sprache mit kleinen Schwchen: Subjektivitt, Wortwiederholungen. Urteil: "Sehr gut" 1,3, Abstract: Fast das gesamte 20. Jahrhundert wurde von groen internationalen Spannungen und Konflikten geprgt. In den groen Krisen und Kriegen sind Millionen von Menschenleben zu bedauern und neue Regierungssysteme und Weltmchte entstanden. Fr Geschichtswissenschaftler stellt das 20. Jahrhundert aber nicht nur einen wichtigen Einschnitt und den bergang der groen Industrienationen in demokratische Staaten dar, sondern wirft auch immer wieder die Frage auf, welche Zusammenhnge eine solche Geschichte des nunmehr letzten Jahrhunderts berhaupt ermglichten. In diesem Kontext kommen die Menschen auf die Bedeutung des Ersten Weltkrieges zu sprechen. Es kommt nicht von ungefhr, dass viele Historiker den Ersten Weltkrieg als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts " bezeichnen. Doch wie kam es dazu, dass im Jahr 1914 die grten und einflussreichsten Nationen rund um den Globus gegeneinander Krieg fhrten, der mehr als 10 Millionen Menschen das Leben kostete? Eine Antwort auf diese Frage ist schwierig. Man kann die langfristigen Ursachen nur umreien und auch nur die Umstnde ansprechen, die erst mit dem Attentat auf den sterreichischen Thronfolger in Sarajevo am 28. Juni 1914 losgetreten worden sind. Im ersten Teil wird insbesondere auf die Problematik der Bndnissysteme und den Vernderungen innerhalb dieser eingegangen - Im zweiten Teil dann auf die sich nach dem Attentat vom 28. Juni 1914 anbahnende und sptestens am 23. Juli ausbrechende Julikrise".