Calebs Zeugnis

Ann und Caleb glaubten, Gott bedingungslos zu vertrauen, bis sie von einer Tragödie getroffen wurden. Als sie sich mit der Möglichkeit konfrontiert sehen, ihren gesamten Besitz zu verlieren, erkennen sie plötzlich, dass ihr Glaube an gewisse Bedingungen geknüpft ist. Sprachlos vor Wut und ihrem unvermittelten Vertauensmangel sind sie gezwungen ihre Hingabe zu Gott neu zu überdenken und sich zu entscheiden, ob sie Gott vertrauen wollen, selbst wenn er alle gegebenen Segnungen von ihnen nimmt. Hat Satan durch ihre Reaktion auf den Unfall in ihr Herz dringen können? Würde der neue Segen darin liegen, dass sie ihre geistigen Mängel erkannten? Wollte Gott ihnen wirklich allen Segen entziehen? Hatte Abraham ähnliche Gedanken, als er aufgefordert wurde, seinen Sohn aufzugeben und war es Hiob genauso ergangen? Oder konnten beide einfach alles lieb Gewonnene hingeben? Und was wäre passiert, wenn sie es nicht getan hätten? Während Ann und Caleb sich nach Calebs beidseitiger Knieoperation durch einen langen und schmerzhaften Genesungsprozess kämpfen, lernen sie, wie wichtig es ist den Besitzerstolz abzulegen, um vor Gott würdig zu werden. Dieser achte Roman von Helen Glowacki ist eine weitere, herzerwärmende Geschichte mit wunderbaren Einblicken in Gottes Werk in unserem Leben, in das was wir vielleicht noch lernen müssen. Sie zeigt, wie aus einem Schicksalsschlag ein Segen werden kann.