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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universitt zu Kln (Institut fr Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: [M]anche Vorbilder, die jngeren Pop-Literaten mit schier
berwltitigender Einhelligkeit in der Presse "nachgewiesen"
wurden, zerfallen bei naherem Hinsehen in Nichts. In nichts
als Mutmaung. [...] Benjamin v. Stuckrad-Barre und
Christian Kracht [haben] sich so dilettantisch bei Nick Hornby
und Bret Easten Ellis bedient [...], dass von "Vorbildern"
keine Rede sein knne"
Auf der Suche nach Rezensionen und Stellungnahmen zu Christian Krachts Faserland" (1995) finden sich im Internet eine Vielzahl von Rezensionen, die der zitierten hneln. Wer nach seiner Lekture des Romans das Web nach Rezensionen absucht, weil er oder sie selbst noch nicht genau wei, was er oder sie von den 158 Seiten, auf denen scheinbar nichts passiert, auer Parties, Drogenkonsum und Stdte-Hopping, halten soll, stt auf groe Diskrepanzen. Dominant sind abwertende Beurteilungen, wie die oben zitierte Rezension aus der Frankfurter Rundschau. Allerdings ist es schwer, sich in der Flle und Breite an Beitragen zurecht zu finden sowie die Qualitt zu beurteilen. Ich persnlich kann und will ich mich mit der zitierten Rezension aus der Frankfurter Rundschau nicht zufrieden geben. Eine Rezension, die sowohl Mngel in der Rechtsschreibung, als auch Grammatik aufweist und eher "hingekritzelt" wirkt, soll meine Meinung nicht beeinflussen drfen. Speziell die Ambivalenz von Lob und Verriss regte mich an, eigene Betrachtungen anzustellen und mich durch die Forschung zu arbeiten.
Speziell dieser blendende, namenlose Ich-Erzhler, der sich in seiner Luxus-Hlle von Party zu Party bewegt, dabei seine Beziehung zu "Barbourjacken" bearbeitet und schlielich auf einen See rudert und mich als Leser damit unbefriedigt zurcklsst, interessiert mich. Diese Reise oder eher Bewegung von Stadt zu Stadt wird deshalb in
berwltitigender Einhelligkeit in der Presse "nachgewiesen"
wurden, zerfallen bei naherem Hinsehen in Nichts. In nichts
als Mutmaung. [...] Benjamin v. Stuckrad-Barre und
Christian Kracht [haben] sich so dilettantisch bei Nick Hornby
und Bret Easten Ellis bedient [...], dass von "Vorbildern"
keine Rede sein knne"
Auf der Suche nach Rezensionen und Stellungnahmen zu Christian Krachts Faserland" (1995) finden sich im Internet eine Vielzahl von Rezensionen, die der zitierten hneln. Wer nach seiner Lekture des Romans das Web nach Rezensionen absucht, weil er oder sie selbst noch nicht genau wei, was er oder sie von den 158 Seiten, auf denen scheinbar nichts passiert, auer Parties, Drogenkonsum und Stdte-Hopping, halten soll, stt auf groe Diskrepanzen. Dominant sind abwertende Beurteilungen, wie die oben zitierte Rezension aus der Frankfurter Rundschau. Allerdings ist es schwer, sich in der Flle und Breite an Beitragen zurecht zu finden sowie die Qualitt zu beurteilen. Ich persnlich kann und will ich mich mit der zitierten Rezension aus der Frankfurter Rundschau nicht zufrieden geben. Eine Rezension, die sowohl Mngel in der Rechtsschreibung, als auch Grammatik aufweist und eher "hingekritzelt" wirkt, soll meine Meinung nicht beeinflussen drfen. Speziell die Ambivalenz von Lob und Verriss regte mich an, eigene Betrachtungen anzustellen und mich durch die Forschung zu arbeiten.
Speziell dieser blendende, namenlose Ich-Erzhler, der sich in seiner Luxus-Hlle von Party zu Party bewegt, dabei seine Beziehung zu "Barbourjacken" bearbeitet und schlielich auf einen See rudert und mich als Leser damit unbefriedigt zurcklsst, interessiert mich. Diese Reise oder eher Bewegung von Stadt zu Stadt wird deshalb in
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656823032
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2014-11-21
- Förlag: Grin Verlag