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Carl Spitteler: Conrad der Leutnant
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum Inneren Monolog ein. Zwei Jahre spter erscheint Schnitzlers Leutnant Gustl" der als Schlsseltext und Einfhrung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
Erstdruck: Berlin (Vita) 1898.
Vollstndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2013.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Carl Spitteler: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Gottfried Bohnenblust, Wilhelm Altweg und Robert Faesi. Mit einem Geleitwort von Bundesrat Philipp Etter, 9 Bnde und 2 Geleitbnde, Zrich: Artemis, 1945-1958.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefhrt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Daguerrotypie des Seconde-Lieutenants Bernard de Glieu im Garde-Schtzen-Bataillon, 1848.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
ber den Autor:
1845 als Sohn eines liberalen Politikers in Liestal in der Schweiz geboren, beginnt Spitteler zunchst ein Jurastudium in Basel und studiert ab 1865 Theologie in Heidelberg, Zrich und Basel. 1870 tritt er die Stelle eines Erziehers im Haus eines russischen Generals in St. Petersburg an. Neun Jahre spter kehrt er in die Schweiz zurck und arbeitet als Lehrer bis er 1885 Redakteur der Neuen Zricher Zeitung wird. Erst mit seinem Epos Olympischer Frhling stellt sich 1905 die gewnschte Anerkennung seines literarischen Schaffens ein. 1914 spricht er sich fr die Neutralitt der Schweiz und gegen die Vereinnahmung seines Werkes durch den deutschen Nationalismus aus. 1920 erhlt er rckwirkend fr 1919 den Nobelpreis fr Literatur. Am 29. Dezember 1924 stirbt Carl Spitteler in Luzern.
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum Inneren Monolog ein. Zwei Jahre spter erscheint Schnitzlers Leutnant Gustl" der als Schlsseltext und Einfhrung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
Erstdruck: Berlin (Vita) 1898.
Vollstndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2013.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Carl Spitteler: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Gottfried Bohnenblust, Wilhelm Altweg und Robert Faesi. Mit einem Geleitwort von Bundesrat Philipp Etter, 9 Bnde und 2 Geleitbnde, Zrich: Artemis, 1945-1958.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefhrt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Daguerrotypie des Seconde-Lieutenants Bernard de Glieu im Garde-Schtzen-Bataillon, 1848.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
ber den Autor:
1845 als Sohn eines liberalen Politikers in Liestal in der Schweiz geboren, beginnt Spitteler zunchst ein Jurastudium in Basel und studiert ab 1865 Theologie in Heidelberg, Zrich und Basel. 1870 tritt er die Stelle eines Erziehers im Haus eines russischen Generals in St. Petersburg an. Neun Jahre spter kehrt er in die Schweiz zurck und arbeitet als Lehrer bis er 1885 Redakteur der Neuen Zricher Zeitung wird. Erst mit seinem Epos Olympischer Frhling stellt sich 1905 die gewnschte Anerkennung seines literarischen Schaffens ein. 1914 spricht er sich fr die Neutralitt der Schweiz und gegen die Vereinnahmung seines Werkes durch den deutschen Nationalismus aus. 1920 erhlt er rckwirkend fr 1919 den Nobelpreis fr Literatur. Am 29. Dezember 1924 stirbt Carl Spitteler in Luzern.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783843020510
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 134
- Utgivningsdatum: 2013-07-02
- Förlag: Henricus - Edition Deutsche Klassik Gmbh, Berlin