Sport & fritid
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Coping statt Doping. Stress als Voraussetzung fr optimale Leistungen
Harald Knig
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Technische Universitt Dortmund (Institut fr Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Stress, ein Phnomen, das zum heutigen alltglichen Leben unserer Gesellschaft gehrt und als ganz selbstverstndlich erscheint. Ferner hrt man in diesem Zusammenhang auch von der sogenannten Volkskrankheit Burnout", als eine Folgeerscheinung von Stress.
Auch an den Hochschulen kommt es immer wieder zu Situationen, in denen Studenten einen Leistungsnachweis erbringen mssen. Egal ob man gut oder schlecht vorbereitet ist, man bemerkt eine Gefhlsvernderung, einen psychophysischen Reiz, wenn z. B. eine Prfungssituation nher rckt oder kurz bevorsteht. Genau diese Momente werden fter auch als ziemlich stressig" tituliert. Stress ist seiner Herkunft nach aber eigentlich ein neutraler Begriff, eine Reaktion im Krper, die erst durch die Art und Weise der Anpassungsleistung des Individuums eine subjektive Beurteilung erfhrt. Demnach wird die kognitive Bewertung zum entscheidenden Faktor fr Stress (vgl. Alfermann, D. & Stoll, O., 2010, S.70). Den persnlichen Umstnden entsprechend kann die Reaktion der jeweiligen Person auf einen Reiz, auch Stressoren genannt, sehr heftig oder aber kaum sichtbar ausfallen. Die Auswirkungen von Stress knnen zu einem Problem werden, wenn sich diese auf die Handlungsfhigkeit eines Menschen negativ auswirken. Beispielsweise ein Blackout" oder das sogenannte Nervenflattern" knnen Schuld daran haben, dass der vielleicht auch gut vorbereitete Student sich bei einer Prfung nicht konzentrieren kann und somit vielleicht letztlich eine Prfung nicht besteht. Stress ist aber nicht nur ein Problem an den Hochschulen, sondern ein ganz alltgliches. Sei es der Schler vor dem Vokabeltest, der Konzernchef vor einer Fusion, der Musiker bei einem Auftritt oder der Leistungssportler bei e
Auch an den Hochschulen kommt es immer wieder zu Situationen, in denen Studenten einen Leistungsnachweis erbringen mssen. Egal ob man gut oder schlecht vorbereitet ist, man bemerkt eine Gefhlsvernderung, einen psychophysischen Reiz, wenn z. B. eine Prfungssituation nher rckt oder kurz bevorsteht. Genau diese Momente werden fter auch als ziemlich stressig" tituliert. Stress ist seiner Herkunft nach aber eigentlich ein neutraler Begriff, eine Reaktion im Krper, die erst durch die Art und Weise der Anpassungsleistung des Individuums eine subjektive Beurteilung erfhrt. Demnach wird die kognitive Bewertung zum entscheidenden Faktor fr Stress (vgl. Alfermann, D. & Stoll, O., 2010, S.70). Den persnlichen Umstnden entsprechend kann die Reaktion der jeweiligen Person auf einen Reiz, auch Stressoren genannt, sehr heftig oder aber kaum sichtbar ausfallen. Die Auswirkungen von Stress knnen zu einem Problem werden, wenn sich diese auf die Handlungsfhigkeit eines Menschen negativ auswirken. Beispielsweise ein Blackout" oder das sogenannte Nervenflattern" knnen Schuld daran haben, dass der vielleicht auch gut vorbereitete Student sich bei einer Prfung nicht konzentrieren kann und somit vielleicht letztlich eine Prfung nicht besteht. Stress ist aber nicht nur ein Problem an den Hochschulen, sondern ein ganz alltgliches. Sei es der Schler vor dem Vokabeltest, der Konzernchef vor einer Fusion, der Musiker bei einem Auftritt oder der Leistungssportler bei e
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656501411
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2013-09-20
- Förlag: Grin Verlag