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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,35, International School of Management, Standort Dortmund (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Entwurf der neuen Baseler Eigenkapital (EK)-Vereinbarung (Basel II oder Der neue Baseler Akkord) des Baseler Ausschusses fr Bankenaufsicht ist der Ausgangspunkt der aktuellen Diskussion um Ratings und deren Auswirkungen auf das Kreditgewerbe und die Unternehmen. In Zeiten zunehmender Liberalisierung und Globalisierung der Mrkte sowie des technischen Fortschritts hat sich an den Finanzmrkten in den letzten Jahren ein Prozess tiefgreifender Vernderungen vollzogen, der sich auch auf die traditionellen Bankgeschfte auswirkt. Angesichts der angestiegenen Insolvenzentwicklung sowie der erhhten Ausfallrisiken von Kreditengagements, werden heute vermehrt Anstrengungen unternommen, um die Stabilitt der Finanzmrkte besser abzusichern. Dabei steigen die Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement von Banken und Unternehmen gleichermaen.
Mit der Weiterentwicklung des bankenaufsichtlichen Regelwerkes (Basel I), welches die Mindest-EK-Unterlegung bei Banken bestimmt, soll nun der zunehmenden Komplexitt und dem steigenden Risikogehalt der Finanzgeschfte Rechnung getragen werden. Aus diesem Grund hat der Baseler Ausschuss den Entwurf des neuen Baseler Akkords (Basel II) vorgelegt. Im Mittelpunkt der laufenden Diskussion um Basel II steht die Frage der adquaten EK-Unterlegung der zunehmend erhhten Risiken im Finanzgeschft. Zuknftig soll sich die Hhe des erforderlichen EKs, welches Banken fr die von ihnen gewhrten Kredite unterlegen mssen, um den Verpflichtungen ihrer eigenen Glubiger nachkommen zu knnen, strker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite der einzelnen Bank orientieren.
Somit lsst Basel II Ratings, die zuknftig die unterschiedliche Bonitt aller Kreditnehmer bestimmen sollen, zum Dreh- und Angelpunkt bei der Kredi
Der Entwurf der neuen Baseler Eigenkapital (EK)-Vereinbarung (Basel II oder Der neue Baseler Akkord) des Baseler Ausschusses fr Bankenaufsicht ist der Ausgangspunkt der aktuellen Diskussion um Ratings und deren Auswirkungen auf das Kreditgewerbe und die Unternehmen. In Zeiten zunehmender Liberalisierung und Globalisierung der Mrkte sowie des technischen Fortschritts hat sich an den Finanzmrkten in den letzten Jahren ein Prozess tiefgreifender Vernderungen vollzogen, der sich auch auf die traditionellen Bankgeschfte auswirkt. Angesichts der angestiegenen Insolvenzentwicklung sowie der erhhten Ausfallrisiken von Kreditengagements, werden heute vermehrt Anstrengungen unternommen, um die Stabilitt der Finanzmrkte besser abzusichern. Dabei steigen die Anforderungen an das Kredit- und Risikomanagement von Banken und Unternehmen gleichermaen.
Mit der Weiterentwicklung des bankenaufsichtlichen Regelwerkes (Basel I), welches die Mindest-EK-Unterlegung bei Banken bestimmt, soll nun der zunehmenden Komplexitt und dem steigenden Risikogehalt der Finanzgeschfte Rechnung getragen werden. Aus diesem Grund hat der Baseler Ausschuss den Entwurf des neuen Baseler Akkords (Basel II) vorgelegt. Im Mittelpunkt der laufenden Diskussion um Basel II steht die Frage der adquaten EK-Unterlegung der zunehmend erhhten Risiken im Finanzgeschft. Zuknftig soll sich die Hhe des erforderlichen EKs, welches Banken fr die von ihnen gewhrten Kredite unterlegen mssen, um den Verpflichtungen ihrer eigenen Glubiger nachkommen zu knnen, strker an den individuellen Risiken der vergebenen Kredite der einzelnen Bank orientieren.
Somit lsst Basel II Ratings, die zuknftig die unterschiedliche Bonitt aller Kreditnehmer bestimmen sollen, zum Dreh- und Angelpunkt bei der Kredi
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838649672
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 140
- Utgivningsdatum: 2002-01-01
- Förlag: Diplom.de