Psykologi & pedagogik
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Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz fur Mobbing unter Kindern und Jugendlichen
Imene Blume
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Medien stellen heute bei den meisten Kindern und Jugendlichen einen integralen Bestandteil des Alltags dar. Besonders die Angebote des Internets gewinnen zunehmend an Bedeutung und bieten vielerlei neue Mglichkeiten der Kommunikation.
Im virtuellen Raum sind Kinder und Jugendliche aber auch mit den Schattenseiten des Internets konfrontiert. Tagtglich kommt es dort zu verbaler Gewalt und sozialer Manipulation. Mobbing ist zwar keine Erscheinung der Neuzeit, dringt aber durch die zunehmende Etablierung der Neuen Medien auch in den Bereich der virtuellen Welt vor und erreicht dort eine neue, ungeahnte Qualitt.
Mit dem Thema Cyber-Mobbing beschftigt sich bis heute nur eine geringe Zahl, v.a. angloamerikanischer, Werke. Ziel der vorliegenden Studie ist die Zusammenfassung bisheriger Erkenntnisse, um das Phnomen Cyber-Mobbing zu konkretisieren und genauer zu beleuchten. Auch wird auf mgliche intervenierende und prventive Handlungsweisen eingegangen.
Um Cyber-Mobbing als eine spezifische Form von Mobbing begreifen zu knnen, wird das Phnomen des Mobbings zunchst im schulischen Kontext dargestellt. Dabei liegt der Fokus sowohl auf den Beteiligten als auch auf den mglichen Ursachen. Weil sich Cyber-Mobbing von Mobbing im schulischen Kontext durch neue Kommunikationsweisen mittels moderner Medien unterscheidet, werden die Besonderheiten dieser modernen Kommunikationsmedien vermittelt. Nach einer Definition von Cyberspace und Internet folgt eine Beschreibung der spezifischen Merkmale computervermittelter Kommunikation sowie der Eigenschaften des Web 2.0. Es wird aufgezeigt, dass Computer und Handy fr Kinder und Jugendliche eine enorme Rolle im Alltag spielen und auf die Bedeutung der Medien fr ihre Identittsbildung eingegangen.
Das Phnomen Cyber-Mobbing bildet den Schwerpunkt der Studie. Nach einer Definition werden Kanle und Methoden, d.h. die Art und Weise, durch welche sich Cyber-Mobbing ereignen kann, herausgearbeitet. Auerdem werden Aussagen ber die H
Im virtuellen Raum sind Kinder und Jugendliche aber auch mit den Schattenseiten des Internets konfrontiert. Tagtglich kommt es dort zu verbaler Gewalt und sozialer Manipulation. Mobbing ist zwar keine Erscheinung der Neuzeit, dringt aber durch die zunehmende Etablierung der Neuen Medien auch in den Bereich der virtuellen Welt vor und erreicht dort eine neue, ungeahnte Qualitt.
Mit dem Thema Cyber-Mobbing beschftigt sich bis heute nur eine geringe Zahl, v.a. angloamerikanischer, Werke. Ziel der vorliegenden Studie ist die Zusammenfassung bisheriger Erkenntnisse, um das Phnomen Cyber-Mobbing zu konkretisieren und genauer zu beleuchten. Auch wird auf mgliche intervenierende und prventive Handlungsweisen eingegangen.
Um Cyber-Mobbing als eine spezifische Form von Mobbing begreifen zu knnen, wird das Phnomen des Mobbings zunchst im schulischen Kontext dargestellt. Dabei liegt der Fokus sowohl auf den Beteiligten als auch auf den mglichen Ursachen. Weil sich Cyber-Mobbing von Mobbing im schulischen Kontext durch neue Kommunikationsweisen mittels moderner Medien unterscheidet, werden die Besonderheiten dieser modernen Kommunikationsmedien vermittelt. Nach einer Definition von Cyberspace und Internet folgt eine Beschreibung der spezifischen Merkmale computervermittelter Kommunikation sowie der Eigenschaften des Web 2.0. Es wird aufgezeigt, dass Computer und Handy fr Kinder und Jugendliche eine enorme Rolle im Alltag spielen und auf die Bedeutung der Medien fr ihre Identittsbildung eingegangen.
Das Phnomen Cyber-Mobbing bildet den Schwerpunkt der Studie. Nach einer Definition werden Kanle und Methoden, d.h. die Art und Weise, durch welche sich Cyber-Mobbing ereignen kann, herausgearbeitet. Auerdem werden Aussagen ber die H
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783961468881
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 156
- Utgivningsdatum: 2022-05-30
- Förlag: Diplomica Verlag