Psykologi & pedagogik
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Cyber-Mobbing - Wie stark sind Jugendliche betroffen?
Karolin Strohmeyer
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik - Medienpdagogik, Note: 1,7, Universitt Osnabrck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienreihe JIM (Jugend, Information, (Multi-)Media) des Medienpdagogischen
Forschungsverbandes Sdwest (mpfs) untersucht seit 1998 jhrlich den Medienumgang der
12- bis 19-jhrigen. So legt die Studie von 20111 offensichtlich dar, dass der Computer und das
Internet immer selbstverstndlicher zum Alltag unseres Lebens dazu gehren, auch eine
punktuell durchgefhrte Umfrage in mehreren Klassenstufen am Gymnasium besttigt dies(s.
Kapitel 4.4.2). Soziale Netzwerke wie Facebook, MySpace oder StudiVZ, SchlerVZ und MeinVZ
erlangen bei Jugendlichen immer grere Beliebtheit. Das normale" Leben verschiebt sich
immer mehr in Onlinewelten. Die Sozialisation von Jugendlichen findet heute unter anderen
technisch-medialen und sozialen Bedingungen statt als die frherer Generationen. Fotos
werden in einem virtuellen Fotoalbum hochgestellt und ausgetauscht, Freunde werden durch
eine Suchmaschine gesucht und gefunden, Nachrichten oder Verabredungen werden
geschrieben und Jeder gibt auf der eigenen Informationsseite Privates preis. Das Riskante
dabei ist, nicht nur Leute, die auf der Freundesliste stehen, haben Zugang zu den
Informationen, sondern auch jeder andere, der in einem solchen Netzwerk angemeldet ist.
Nicht nur diesen negativen Aspekt bringt ein soziales Netzwerk mit sich, es kommen auch
negative Erfahrungen, wie das Lstern, Schikanieren und Mobben anderer, hinzu. Hier kann
sich Klatsch und Tratsch schneller verbreiten als im wahren Leben", zum Verhallen braucht er
aber meist lnger, wenn er sich nicht sogar zu einer dauerhaften Behauptung oder einem
bestndigen Bild etabliert. Dies Cyber-Mobbing soll Thema meiner Arbeit sein unter der
Fragestellung Wie stark sind Jugendliche von Cyber-Mobbing betroffen?" Dabei mchte ich
zunchst einige wichtige Begriffe definieren, danach auf die Faszination der Netzwerke wie
Facebook, sowi
Forschungsverbandes Sdwest (mpfs) untersucht seit 1998 jhrlich den Medienumgang der
12- bis 19-jhrigen. So legt die Studie von 20111 offensichtlich dar, dass der Computer und das
Internet immer selbstverstndlicher zum Alltag unseres Lebens dazu gehren, auch eine
punktuell durchgefhrte Umfrage in mehreren Klassenstufen am Gymnasium besttigt dies(s.
Kapitel 4.4.2). Soziale Netzwerke wie Facebook, MySpace oder StudiVZ, SchlerVZ und MeinVZ
erlangen bei Jugendlichen immer grere Beliebtheit. Das normale" Leben verschiebt sich
immer mehr in Onlinewelten. Die Sozialisation von Jugendlichen findet heute unter anderen
technisch-medialen und sozialen Bedingungen statt als die frherer Generationen. Fotos
werden in einem virtuellen Fotoalbum hochgestellt und ausgetauscht, Freunde werden durch
eine Suchmaschine gesucht und gefunden, Nachrichten oder Verabredungen werden
geschrieben und Jeder gibt auf der eigenen Informationsseite Privates preis. Das Riskante
dabei ist, nicht nur Leute, die auf der Freundesliste stehen, haben Zugang zu den
Informationen, sondern auch jeder andere, der in einem solchen Netzwerk angemeldet ist.
Nicht nur diesen negativen Aspekt bringt ein soziales Netzwerk mit sich, es kommen auch
negative Erfahrungen, wie das Lstern, Schikanieren und Mobben anderer, hinzu. Hier kann
sich Klatsch und Tratsch schneller verbreiten als im wahren Leben", zum Verhallen braucht er
aber meist lnger, wenn er sich nicht sogar zu einer dauerhaften Behauptung oder einem
bestndigen Bild etabliert. Dies Cyber-Mobbing soll Thema meiner Arbeit sein unter der
Fragestellung Wie stark sind Jugendliche von Cyber-Mobbing betroffen?" Dabei mchte ich
zunchst einige wichtige Begriffe definieren, danach auf die Faszination der Netzwerke wie
Facebook, sowi
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656334798
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 38
- Utgivningsdatum: 2012-12-17
- Förlag: Grin Verlag