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Darstellung und Kritik der neuen aut-idem-Regelung fur Arzneimittel
Oliver Freichel
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, FernUniversitt Hagen (Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Bei der seit mittlerweile 30 Jahren andauernden Diskussion ber die Notwendigkeit einer Neuordnung des Gesundheitssystems der Bundesrepublik Deutschland gert insbesondere in der jngeren Zeit der Arzneimittelmarkt immer wieder in den Fokus der Reformierungsbemhungen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei in der Regel der Markt fr Arzneimittel, die im ambulanten Sektor von rzten zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnet werden. Stark steigende Ausgaben fr Arzneimittel im Jahr 2001, die erstmals die Grenze von 20 Milliarden Euro berschritten, veranlassten den Gesetzgeber Ende 2001 mit dem Arzneimittelausgabenbegrenzungsgesetz (AABG) einen neuen Versuch zu unternehmen, die Aufwendungen fr Arzneimittel abzusenken. Ein Element des Gesetzespaketes stellt dabei die sogenannte aut idem-Regelung dar, die im Rahmen der hier vorliegenden Arbeit vorgestellt und kritisch hinterfragt werden soll.
Sie erlaubt es dem am Arzneimitteldistributionsprozess beteiligten Apotheker, unter bestimmten Umstnden ein kostengnstigeres, wirkstoffidentisches Arzneimittel anstelle des verordneten Prparates abzugeben, wenn der Arzt nicht ausdrcklich auf die Abgabe eines bestimmten Arzneimittels besteht.
Gang der Untersuchung:
Im folgenden Kapitel der Diplomarbeit wird die gesundheitskonomische Ausgangssituation unter besonderer Bercksichtigung des Arzneimittelmarktes beschrieben. In Kapitel drei erfolgt dann eine eingehende Darstellung der alten und neuen aut idem-Regelung insbesondere hinsichtlich formaler und rechtlicher Aspekte und der daraus resultierenden Probleme. Daran anschlieend wird das System bestehender Kostendmpfungsmanahmen vorgestellt und die Beziehung der neuen aut idem-Regelung zu einzelnen Manahmen beschrieben. Kapitel fn
Bei der seit mittlerweile 30 Jahren andauernden Diskussion ber die Notwendigkeit einer Neuordnung des Gesundheitssystems der Bundesrepublik Deutschland gert insbesondere in der jngeren Zeit der Arzneimittelmarkt immer wieder in den Fokus der Reformierungsbemhungen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei in der Regel der Markt fr Arzneimittel, die im ambulanten Sektor von rzten zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnet werden. Stark steigende Ausgaben fr Arzneimittel im Jahr 2001, die erstmals die Grenze von 20 Milliarden Euro berschritten, veranlassten den Gesetzgeber Ende 2001 mit dem Arzneimittelausgabenbegrenzungsgesetz (AABG) einen neuen Versuch zu unternehmen, die Aufwendungen fr Arzneimittel abzusenken. Ein Element des Gesetzespaketes stellt dabei die sogenannte aut idem-Regelung dar, die im Rahmen der hier vorliegenden Arbeit vorgestellt und kritisch hinterfragt werden soll.
Sie erlaubt es dem am Arzneimitteldistributionsprozess beteiligten Apotheker, unter bestimmten Umstnden ein kostengnstigeres, wirkstoffidentisches Arzneimittel anstelle des verordneten Prparates abzugeben, wenn der Arzt nicht ausdrcklich auf die Abgabe eines bestimmten Arzneimittels besteht.
Gang der Untersuchung:
Im folgenden Kapitel der Diplomarbeit wird die gesundheitskonomische Ausgangssituation unter besonderer Bercksichtigung des Arzneimittelmarktes beschrieben. In Kapitel drei erfolgt dann eine eingehende Darstellung der alten und neuen aut idem-Regelung insbesondere hinsichtlich formaler und rechtlicher Aspekte und der daraus resultierenden Probleme. Daran anschlieend wird das System bestehender Kostendmpfungsmanahmen vorgestellt und die Beziehung der neuen aut idem-Regelung zu einzelnen Manahmen beschrieben. Kapitel fn
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838661797
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 68
- Utgivningsdatum: 2002-12-01
- Förlag: Diplom.de