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Darstellung und Polymerisation neuer pyridin- und acetylensubstituierter Verdazyle und Formazane
Michael Flinzer
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Chemie - Anorganische Chemie, Note: 1,0, Universitt Stuttgart (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die ersten Verdazyle wurden von Kuhn und Trischmann 1963 bei Versuchen zur Alkylierung der schon lange bekannten Formazane erhalten. Wichtigster Vertreter dieser Klasse sehr stabiler Radikale war das zuerst entdeckte 1,3,5-Triphenylverdazyl. In den folgenden Jahren wurden zahlreiche neue Verdazyle synthetisiert, vor allem von Kuhn, Trischmann und Mitarbeitern.
Schon bald darauf wurde versucht, ein Molekl mit mehreren Radikalen zu synthetisieren. Dies fhrte zu mehreren Bis- und Trisradikalen. Auerdem wurde auch noch ein Tetrakisverdazyl hergestellt.
Als nchste Stufe wurden oligomere und polymere Verdazyle synthetisiert. Hierzu wurde ein Verdazyl mit einer polymerisierbaren Gruppe verknpft, z. B. reaktive Doppelbindungen. Des weiteren wurden Diaminoverdazyle mittels Polykondensation und Polyaddition zu Polymeren umgesetzt. Auerdem wurden Bisformazane mit bifunktionellen Halogeniden zu oligomeren Verdazylen umgesetzt. In jngerer Zeit wurde in einer Kurzmitteilung ber die Polymerisation eines in para-Position am Phenylring verdazylsubstituierten Phenylacetylens mittels Edelmetallkomplexen als Polymerisationskatalysator berichtet.
Im Rahmen einer frheren Arbeit wurde die Nachvollziehbarkeit dieser Synthese besttigt. Im Rahmen dieser Arbeit sollte das meta-stndige Derivat hergestellt und mittels einer Acetylenkopplung zum Diacetylen umgesetzt werden. Mit diesem Diacetylen sollte anschlieend eine topochemische Polymerisation durch UV-Bestrahlung versucht werden. Auerdem sollten weitere neue Verdazyle mit polymerisierbaren Gruppen synthetisiert und einer Polymerisation sowie einer ausfhrlichen Charakterisierung unterworfen werden. Auerdem sollte die Synthesemglichkeit fr Verdazyle, die mit einem funktionalisierten Pyridinring verknpft sind, festgestellt werden. Der Sin
Die ersten Verdazyle wurden von Kuhn und Trischmann 1963 bei Versuchen zur Alkylierung der schon lange bekannten Formazane erhalten. Wichtigster Vertreter dieser Klasse sehr stabiler Radikale war das zuerst entdeckte 1,3,5-Triphenylverdazyl. In den folgenden Jahren wurden zahlreiche neue Verdazyle synthetisiert, vor allem von Kuhn, Trischmann und Mitarbeitern.
Schon bald darauf wurde versucht, ein Molekl mit mehreren Radikalen zu synthetisieren. Dies fhrte zu mehreren Bis- und Trisradikalen. Auerdem wurde auch noch ein Tetrakisverdazyl hergestellt.
Als nchste Stufe wurden oligomere und polymere Verdazyle synthetisiert. Hierzu wurde ein Verdazyl mit einer polymerisierbaren Gruppe verknpft, z. B. reaktive Doppelbindungen. Des weiteren wurden Diaminoverdazyle mittels Polykondensation und Polyaddition zu Polymeren umgesetzt. Auerdem wurden Bisformazane mit bifunktionellen Halogeniden zu oligomeren Verdazylen umgesetzt. In jngerer Zeit wurde in einer Kurzmitteilung ber die Polymerisation eines in para-Position am Phenylring verdazylsubstituierten Phenylacetylens mittels Edelmetallkomplexen als Polymerisationskatalysator berichtet.
Im Rahmen einer frheren Arbeit wurde die Nachvollziehbarkeit dieser Synthese besttigt. Im Rahmen dieser Arbeit sollte das meta-stndige Derivat hergestellt und mittels einer Acetylenkopplung zum Diacetylen umgesetzt werden. Mit diesem Diacetylen sollte anschlieend eine topochemische Polymerisation durch UV-Bestrahlung versucht werden. Auerdem sollten weitere neue Verdazyle mit polymerisierbaren Gruppen synthetisiert und einer Polymerisation sowie einer ausfhrlichen Charakterisierung unterworfen werden. Auerdem sollte die Synthesemglichkeit fr Verdazyle, die mit einem funktionalisierten Pyridinring verknpft sind, festgestellt werden. Der Sin
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838617190
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 148
- Utgivningsdatum: 1999-09-01
- Förlag: Diplom.de