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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,7, Universitt Regensburg (Philosophische Fakultt III), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Vorschrift des 3c EStG fhrte bis zur Unternehmenssteuerreform 2001 ein relatives Schattendasein. Als Gegenpol zu im Groen und Ganzen relativ unspektakulren Steuerbefreiungen, die auch nicht die Masse der Bevlkerung bzw. kumulativ betrachtet hohe Betrge betreffen, wurde der Vorschrift auch in Kommentaren meist vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt. Man knnte die Regelung fr selbstverstndlich bzw. die Vorschrift sogar fr berflssig halten, so selbstverstndlich erscheint die Intention, welche dahinter steckt.
Dies nderte sich aber mit der Verabschiedung des StSenkG am 14.7.2000 und der Einfhrung des sog. Halbeinknfteverfahrens.
Der Anwendungsbereich des 3c EStG wurde dabei wesentlich erweitert. 3c Abs.1 EStG erfasst nunmehr nicht nur die Behandlung von Ausgaben im Zusammenhang mit steuerfreien Einnahmen im Allgemeinen, sondern auch Aufwendungen (Finanzierungsaufwendungen, Beratungskosten, Verwaltungskosten, etc.) im Zusammenhang mit steuerfreien Beteiligungseinnahmen i.S.d. 8b KStG. 3c Abs.2 EStG regelt die Behandlung von Ausgaben im Zusammenhang mit Beteiligungseinnahmen i.S.d. 3 Nr.40 EStG.
Im einem ersten Teil der Arbeit werden zunchst die wesentlichen Aussagen des 3c Abs.1 EStG und Abs. 2 EStG aufgezeigt. Dabei werden v.a. die generellen Wesensmerkmale der beiden Abstze herausgearbeitet, z.B. den Unterschied zwischen Unmittelbarkeit und Mittelbarkeit bzw. welche Folgen sich fr die Abzugsfhigkeit der entsprechenden Beteiligungsausgaben ergeben. Die Behandlung von Ausgaben im Zusammenhang mit einbringungsgeborenen Anteilen, sowie die Abgrenzung bzw. Behandlung von Ausgaben im Zusammenhang mit auslndischen Beteiligungen werden ausfhrlich erklrt.
Anschlieend wird einem zweiten theoretischen Part, der aber anschaulich durch Beispiel
Die Vorschrift des 3c EStG fhrte bis zur Unternehmenssteuerreform 2001 ein relatives Schattendasein. Als Gegenpol zu im Groen und Ganzen relativ unspektakulren Steuerbefreiungen, die auch nicht die Masse der Bevlkerung bzw. kumulativ betrachtet hohe Betrge betreffen, wurde der Vorschrift auch in Kommentaren meist vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt. Man knnte die Regelung fr selbstverstndlich bzw. die Vorschrift sogar fr berflssig halten, so selbstverstndlich erscheint die Intention, welche dahinter steckt.
Dies nderte sich aber mit der Verabschiedung des StSenkG am 14.7.2000 und der Einfhrung des sog. Halbeinknfteverfahrens.
Der Anwendungsbereich des 3c EStG wurde dabei wesentlich erweitert. 3c Abs.1 EStG erfasst nunmehr nicht nur die Behandlung von Ausgaben im Zusammenhang mit steuerfreien Einnahmen im Allgemeinen, sondern auch Aufwendungen (Finanzierungsaufwendungen, Beratungskosten, Verwaltungskosten, etc.) im Zusammenhang mit steuerfreien Beteiligungseinnahmen i.S.d. 8b KStG. 3c Abs.2 EStG regelt die Behandlung von Ausgaben im Zusammenhang mit Beteiligungseinnahmen i.S.d. 3 Nr.40 EStG.
Im einem ersten Teil der Arbeit werden zunchst die wesentlichen Aussagen des 3c Abs.1 EStG und Abs. 2 EStG aufgezeigt. Dabei werden v.a. die generellen Wesensmerkmale der beiden Abstze herausgearbeitet, z.B. den Unterschied zwischen Unmittelbarkeit und Mittelbarkeit bzw. welche Folgen sich fr die Abzugsfhigkeit der entsprechenden Beteiligungsausgaben ergeben. Die Behandlung von Ausgaben im Zusammenhang mit einbringungsgeborenen Anteilen, sowie die Abgrenzung bzw. Behandlung von Ausgaben im Zusammenhang mit auslndischen Beteiligungen werden ausfhrlich erklrt.
Anschlieend wird einem zweiten theoretischen Part, der aber anschaulich durch Beispiel
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838669069
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 130
- Utgivningsdatum: 2003-06-01
- Förlag: Diplom.de