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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Universitt der Bundeswehr Mnchen, Neubiberg, Veranstaltung: Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die Teilnehmer am Seminarende zufrieden, ist das Ziel erreicht, und der Transfer gelingt von allein." (Grote 2010, S. 1)
Seit den achtziger Jahren wurde begonnen Mitarbeiter ernsthaft als Human-Ressource" zu sehen und entsprechend als Erfolgsfaktor fr Unternehmen zu bewerten. Hierbei stehen nicht die krperliche Leistungsfhigkeit im Vordergrund der Betrachtung, sondern die kognitiven Fhigkeiten und der wirtschaftlich nutzbare Ausbau dieser Fhigkeiten. Fort- und Weiterbildung wurden also zu einer neuen entscheidenden Manahme, um sich auf dem hart umkmpften Markt zu etablieren. Dabei entwickelte sich ein tiefgreifender Dualismus zweier Disziplinen, die sich nur schwer zusammenbringen lassen. Die konomie auf der einen Seite und die Bildungsarbeit auf der anderen Seite entwerfen unterschiedliche Ziele ihrer Arbeit und werden den-noch gleichermaen fr den Erfolg eines Unternehmens bentigt.
Die interdisziplinre Aufgabe die sich hier entwickelt war krzlich Themenschwerpunkt auf dem 8. deutschen Fachkongress fr Bildungscontrolling" und wird zunehmend als Notwendigkeit in Unternehmen erkannt und angewendet. Das Bildungscontrolling soll die Mglichkeit bieten, Bildungsarbeit zielfhrend und weitestgehend wirtschaftlich zu steuern. Die Problematik zeigt Sven Grote in der Darstellung der oben aufgefhrten Legende". Grote zufolge wird zu viel Wert auf die Zufriedenheit gelegt und zu wenig auf den Lerntransfer, der mit solchen Seminaren erzielt wird. Wenn es also diese Unterschiede, zum Beispiel in der Messung von Lerntransfer und Zufriedenheit gibt, stellt sich fr diese Arbeit insbesondere eine Frage. Warum gibt es kein einheitliches Konzept des Bildungscontrollings?
Um diese Frage im Rahmen dieser kurzen Arbeit ausreichend klren
Seit den achtziger Jahren wurde begonnen Mitarbeiter ernsthaft als Human-Ressource" zu sehen und entsprechend als Erfolgsfaktor fr Unternehmen zu bewerten. Hierbei stehen nicht die krperliche Leistungsfhigkeit im Vordergrund der Betrachtung, sondern die kognitiven Fhigkeiten und der wirtschaftlich nutzbare Ausbau dieser Fhigkeiten. Fort- und Weiterbildung wurden also zu einer neuen entscheidenden Manahme, um sich auf dem hart umkmpften Markt zu etablieren. Dabei entwickelte sich ein tiefgreifender Dualismus zweier Disziplinen, die sich nur schwer zusammenbringen lassen. Die konomie auf der einen Seite und die Bildungsarbeit auf der anderen Seite entwerfen unterschiedliche Ziele ihrer Arbeit und werden den-noch gleichermaen fr den Erfolg eines Unternehmens bentigt.
Die interdisziplinre Aufgabe die sich hier entwickelt war krzlich Themenschwerpunkt auf dem 8. deutschen Fachkongress fr Bildungscontrolling" und wird zunehmend als Notwendigkeit in Unternehmen erkannt und angewendet. Das Bildungscontrolling soll die Mglichkeit bieten, Bildungsarbeit zielfhrend und weitestgehend wirtschaftlich zu steuern. Die Problematik zeigt Sven Grote in der Darstellung der oben aufgefhrten Legende". Grote zufolge wird zu viel Wert auf die Zufriedenheit gelegt und zu wenig auf den Lerntransfer, der mit solchen Seminaren erzielt wird. Wenn es also diese Unterschiede, zum Beispiel in der Messung von Lerntransfer und Zufriedenheit gibt, stellt sich fr diese Arbeit insbesondere eine Frage. Warum gibt es kein einheitliches Konzept des Bildungscontrollings?
Um diese Frage im Rahmen dieser kurzen Arbeit ausreichend klren
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640951604
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2011-07-08
- Förlag: Grin Publishing