Das College, das sie Hogwarts nennen

Auf einer Reise nach London, lernt der Autor das Arthur Findlay College kennen, von den Einheimischen auch Hogwarts genannt. Diese weltweit einzigartige hhere Lehranstalt wirbt damit, in den Knsten der bersinnlichkeit und Medialitt zu unterrichten. Dabei soll es nicht um Illusionskunst gehen, sondern um die tatschliche Bewirkung paranormaler Phnomene. Die 160 Jahre alte Tradition, das herrliche Anwesen der Lehranstalt und die Zahl von ca. 2.000 Schlern jhrlich beeindrucken ihn. Obwohl er sich als einen skeptischen und kritischen Menschen bezeichnet und sich bis dahin noch nie mit der Thematik beschftigt hat, ist er vom Unterricht und den durchgefhrten Experimenten beeindruckt, insbesondere, als offenbar seine eigene bersinnlichkeit dabei deutlich wird. Von da an ist er ernsthaft darum bemht zu prfen, inwiefern es sich tatschlich um ernstzunehmende Phnomene handelt oder doch nur Einbildung oder sogar Betrug.
Seine Nachforschungen fhren ihn zu verschiedenen international bekannten Fachleuten und Medien, mit denen er Interviews fhrt. Ein sogenanntes physikalisches Medium, Kai Mgge, ldt den Autor sogar zu Sancen ein. In der Folge besucht er weitere Kurse am Arthur Findlay College. Er sieht und erfhrt Dinge, die er nicht fr mglich gehalten hat (u. a. erlebt er Menschen mit der Gabe, die Naturgesetze aufzuheben). Die anfngliche Skepsis brckelt, eine konventionell-wissenschaftliche Erklrung findet er dennoch nicht. Doch das ist fr ihn schlielich kein Argument mehr gegen die Phnomene, sondern Beweis dafr, dass die meisten Menschen nicht voraussetzungslos daran gehen, etwas ber die mit unseren fnf Sinnen nicht erfahrbare Welt der Feinstofflichkeit zu erfahren.