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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversitt Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Thema ffnungszeiten ist ein in der ffentlichkeit viel diskutiertes und es gibt kaum jemanden, der dieser Problematik gleichgltig gegenbersteht - im Gegenteil: die ffentliche Diskussion ber den Ladenschluss nimmt bisweilen etwas hitzige Formen an, weshalb es notwendig erscheint, sich diesem Thema einmal von der sachlichen Seite her zu nhern.
Der Ladenschluss wird international auf vielfltigste Weise geregelt, wobei sterreich sicherlich (noch immer) zum Kreise jener Lnder gehrt, die die starrsten Regelungen besitzen. Wie auch immer solch eine Regelung aussieht, es bedarf eines Kompromisses aller betroffenen Personengruppen dies sind insbesondere Arbeitgeber, Arbeitnehmer und natrlich die Konsumenten. Die Interessen dieser Gruppen lassen sich nur schwer unter einen Hut bringen, denn eine verlangt nach erweiterten ffnungszeiten, eine andere verlangt nach gleichen Wettbewerbschancen und wieder eine andere Gruppe mchte eine Verringerung der Arbeitszeit durchsetzen. Ein hartes Stck Arbeit also, all diese divergierenden Ziele und Bedrfnisse auf einen Nenner zu bringen!
Dazu kommt, dass sowohl Wirtschaft als auch Gesellschaft einem stndigen Wandel unterliegen, weshalb es ratsam ist, einmal eingegangene Kompromisse von Zeit zu Zeit zu berdenken, um den Fortschritt nicht zu verschlafen. Man darf auch nicht vergessen, dass mit steigendem Einkommen und steigendem Wohlstand auch die Ansprche der Menschen steigen. In einer Zeit wie der heutigen, wo alles ein sogenanntes Event sein muss, dient Einkaufen nicht mehr blo der Befriedigung des Bedarfs an bestimmten Gtern, nein Einkaufen wird immer mehr zu einem Erlebnis, zu einer Art Freizeitbeschftigung. Die Ansprche steigen nicht zuletzt auch aufgrund grerer Konsumerfahrung und besserer Information der Verbraucher. Die Einkaufs
Das Thema ffnungszeiten ist ein in der ffentlichkeit viel diskutiertes und es gibt kaum jemanden, der dieser Problematik gleichgltig gegenbersteht - im Gegenteil: die ffentliche Diskussion ber den Ladenschluss nimmt bisweilen etwas hitzige Formen an, weshalb es notwendig erscheint, sich diesem Thema einmal von der sachlichen Seite her zu nhern.
Der Ladenschluss wird international auf vielfltigste Weise geregelt, wobei sterreich sicherlich (noch immer) zum Kreise jener Lnder gehrt, die die starrsten Regelungen besitzen. Wie auch immer solch eine Regelung aussieht, es bedarf eines Kompromisses aller betroffenen Personengruppen dies sind insbesondere Arbeitgeber, Arbeitnehmer und natrlich die Konsumenten. Die Interessen dieser Gruppen lassen sich nur schwer unter einen Hut bringen, denn eine verlangt nach erweiterten ffnungszeiten, eine andere verlangt nach gleichen Wettbewerbschancen und wieder eine andere Gruppe mchte eine Verringerung der Arbeitszeit durchsetzen. Ein hartes Stck Arbeit also, all diese divergierenden Ziele und Bedrfnisse auf einen Nenner zu bringen!
Dazu kommt, dass sowohl Wirtschaft als auch Gesellschaft einem stndigen Wandel unterliegen, weshalb es ratsam ist, einmal eingegangene Kompromisse von Zeit zu Zeit zu berdenken, um den Fortschritt nicht zu verschlafen. Man darf auch nicht vergessen, dass mit steigendem Einkommen und steigendem Wohlstand auch die Ansprche der Menschen steigen. In einer Zeit wie der heutigen, wo alles ein sogenanntes Event sein muss, dient Einkaufen nicht mehr blo der Befriedigung des Bedarfs an bestimmten Gtern, nein Einkaufen wird immer mehr zu einem Erlebnis, zu einer Art Freizeitbeschftigung. Die Ansprche steigen nicht zuletzt auch aufgrund grerer Konsumerfahrung und besserer Information der Verbraucher. Die Einkaufs
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838651477
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 212
- Utgivningsdatum: 2002-03-01
- Förlag: Diplom.de