Historia
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Das Frauenbild in ausgewahlten deutschen Frauenzeitschriften der Nachkriegszeit (1945-1955)
Nora Weise
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Mnner, Sexualitt, Geschlechter, Note: 1,3, Europa-Universitt Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt keine Zeitschrift, die den Mann so als Stand ansprechen will, wie die Frauenzeitschrift die Frau."
Heimwerker- oder Autozeitschriften implizieren eine mnnliche Leserschaft, schlieen eine weibliche jedoch nicht aus. Sie sind also keine spezifischen "Mnnerzeitschriften". Obwohl auch Frauen unterschiedliche Interessengebiete haben, werden sie nur unter der Rubrik "Frau" zusammengefasst. Eine Frauenzeitschrift muss demnach "alle" Interessen bedienen.
Gibt es trotz aller berschneidungen der mnnlichen und weiblichen Interessengebiete also doch ein Gebiet von "Frau zu Frau"?
Welche sind diese angenommenen "frauenspezifischen" Themen? Welche Leitbilder und Wunschvorstellungen konstruieren und transportieren die Zeitschriften, d.h. welches Frauenbild propagieren sie?
Im Zentrum vorliegender Untersuchung steht die Rolle der Frau, d.h. die Frage nach ihren Ttigkeitsfeldern und den ihr zugeschriebenen Eigenschaften, wie sie einige ausgewhlte Frauenzeitschriften der Nachkriegszeit (1946-1955) entwickeln.
Zu Mnner- und Frauenbildern wurde zwar oft gearbeitet, selten allerdings in der Nachkriegszeit und kaum unter Nutzung von Zeitschriften als Primrquelle.
Trotz oder gerade aufgrund einer oftmals unbewussten und unentwirrbaren Beeinflussung zwischen Redaktion und Leserschaft kann eine Zeitschrift als Spiegel der Wunschvorstellungen ihrer Gesellschaft und ihrer Zeit gelten.
Natrlich sind es nicht allein die Medien, die Idealvorstellungen und Rollenmuster prgen, es sind auch die gesellschaftlichen Fakten, politische Rahmenbedingungen, die rechtliche und soziale Stellung und die Bildungschancen.
Deshalb wird zunchst ein Einordnungsrahmen gegeben, der die Werte und Normvorstellungen, sowie der Alltagswirklichkeit im ausgewhlten Zeitraum zeigt.
Ein Abschnitt setzt
Heimwerker- oder Autozeitschriften implizieren eine mnnliche Leserschaft, schlieen eine weibliche jedoch nicht aus. Sie sind also keine spezifischen "Mnnerzeitschriften". Obwohl auch Frauen unterschiedliche Interessengebiete haben, werden sie nur unter der Rubrik "Frau" zusammengefasst. Eine Frauenzeitschrift muss demnach "alle" Interessen bedienen.
Gibt es trotz aller berschneidungen der mnnlichen und weiblichen Interessengebiete also doch ein Gebiet von "Frau zu Frau"?
Welche sind diese angenommenen "frauenspezifischen" Themen? Welche Leitbilder und Wunschvorstellungen konstruieren und transportieren die Zeitschriften, d.h. welches Frauenbild propagieren sie?
Im Zentrum vorliegender Untersuchung steht die Rolle der Frau, d.h. die Frage nach ihren Ttigkeitsfeldern und den ihr zugeschriebenen Eigenschaften, wie sie einige ausgewhlte Frauenzeitschriften der Nachkriegszeit (1946-1955) entwickeln.
Zu Mnner- und Frauenbildern wurde zwar oft gearbeitet, selten allerdings in der Nachkriegszeit und kaum unter Nutzung von Zeitschriften als Primrquelle.
Trotz oder gerade aufgrund einer oftmals unbewussten und unentwirrbaren Beeinflussung zwischen Redaktion und Leserschaft kann eine Zeitschrift als Spiegel der Wunschvorstellungen ihrer Gesellschaft und ihrer Zeit gelten.
Natrlich sind es nicht allein die Medien, die Idealvorstellungen und Rollenmuster prgen, es sind auch die gesellschaftlichen Fakten, politische Rahmenbedingungen, die rechtliche und soziale Stellung und die Bildungschancen.
Deshalb wird zunchst ein Einordnungsrahmen gegeben, der die Werte und Normvorstellungen, sowie der Alltagswirklichkeit im ausgewhlten Zeitraum zeigt.
Ein Abschnitt setzt
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640317196
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 118
- Utgivningsdatum: 2009-05-08
- Förlag: Grin Verlag