Das glaub ich einfach nicht

Ich berichte von der Entwicklung meiner Denkweise und meines Charakters, die beide zum Austritt aus der evangelischen Kirche und danach zur Loslsung von Gott beigetragen haben. Diese spirituelle Befreiung erzeugte in mir ein Gefhl der Verantwortung. Ich beschreibe, wie die Menschen auf Gott kamen und wie sich im Lauf der Evolution ihre Moral entwickelt hat. Ich stelle eine globale Ethik vor, gehe auf den Urknall ein, auf sogenannte Gottesbeweise, auf ein sthetisches Argument gegen Gott, auf Agnostiker, auf die berheblichkeit der Menschen, auf die Evolution, auf bisher ungelste kosmologische Probleme, auf mein weiteres Leben, auf die Wirkung von Religionen, auf die Erbsnde, auf klerikale Vertuschungen, auf den Islam, auf ngste, auf das Beten und die Wrde des Menschen. Ich berichte, wie ich meine Auffassungen in Leserbriefen an DIE ZEIT und in YouTube-Videos zum Thema Gedanken eines Atheisten ffentlich gemacht habe. Unter der berschrift Von der Freiheit eines Atheisten-Menschen berichte ich, dass mir immer klarer wurde, dass zur Freiheit von immer auch eine Freiheit fr gehrt, und dass ich als Dank fr das mir selbst gemachte Geschenk der Freiheit etwas zurckgeben wollte: Mitzuhelfen die Welt zu verbessern, Gutes zu tun und anderen das Geschenk der Freiheit zu empfehlen. Unter der berschrift Ich habe einen Traum schlage ich, fuend auf meinen Anregungen zu einer globalen Ethik, einen Allgemeinen Menschenkodex, einen kategorischen Imperativ, vor:

1. Mach etwas aus deinem Leben, gib ihm einen Sinn!
2. Achte alle Menschen und behandle sie so, wie du von ihnen behandelt werden mchtest, und respektiere die Wrde des Menschen und die daraus resultierenden Allgemeinen Menschenrechte!
3. Bemhe dich, unseren Planeten zu erhalten!
4. Bemhe dich, am Frieden in der Welt mitzuarbeiten!

Schlielich schlage ich Verbesserungen der Welt vor.