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Insbesondere von LEIBNIZ her der Prgung der Grundbegriffe nach gehend, in denen sich die neuzeitliche "Metaphysik der Subjektivitt" begrndet hat, geriet .der Verfasser in Verlegenheit, als er das Ver hltnis des Begriffs des "Subjekts" (subjectum) zu dem der "Substanz" (substantia) zu fassen suchte. Nicht nur bedeutet, wie bekannt, das Wort subjectum im "Mittelalter" etwas anderes als das Wort "Subjekt" in der "Neuzeit", sondern auch jenes Verhltnis, erwies sich, ist zumal in der theologischen Ontologie der Hochscholastik, aber auch noch in der Begrifflichkeit der ersten "Systeme" der neuzeitlichen Metaphysik, ein anderes, als es der heutigen, seit KANTs Zeiten sich verbreitenden Meinung gelufig ist.! Fr THOMAS VON AQUINO stehen zusammen: 2 pati, recipere, subjectum esse. Es war unumgnglich, auf ARISTOTELES zurckzugehen, der jenen Begriff des U7t"OXe:LfLe:VOV, von dem sich der des subjectum und so auch der des Subjekts herleitet, zuerst geprgt hat. Hier wiederum konnte es nicht ausbleiben, da seine den "Begriff und die Ontologie des Subjekts" betreffenden Studien den Verfasser in andere Fragen verwickelten, die eine selbstndige Untersuchung erforderten. Diese liegt hier vor.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9789401513388
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 236
- Utgivningsdatum: 2012-07-22
- Förlag: Springer