Konst & kultur
Pocket
Das Klavierkonzert von Carl Philipp Emmanuel Bach am Beispiel vom 1. Satz seines Klavierkonzerts in d-moll (Wq23)
Alexander Krause
799:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Das Klavierkonzert bis Ludwig von Beethoven, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit reflektiert das Klavierkonzert von Carl Philipp Emanuel Bach
(CPE) im Kontext einer allgemeinen Entwicklungsgeschichte.
Die Epoche zwischen Johann Sebastian Bach (Bach) und Wolfgang Amadeus Mozart in den
Jahren. von 1730 bis ca. 1770 steht fr die Ausprgung einer eigenen Tonsprache, die von der
Durchdringung der polyphonen Setzweise des Nordens und der homophonen des Sdens
geprgt ist. Die Sonatenhauptsatzform (SHF) verdrngt zusehends die Vivaldische
Konzertform, um schlielich das vorherrschende Kompositionsprinzip der Klassik zu werden.
Das Cembalo wandelt sich zeitgleich vom begleitenden Generalbassinstrument zum
solistischen Konzertinstrument und wird zum populrsten des 18. Jahrhunderts, besonders im
Solokonzert. Dazu verlsst das Konzert den elitren Rahmen von Hof und Kirche und bedient
die Forderung des entstehenden Brgertums nach musikalischer Rezeption und Bettigung.
Die vorliegende Arbeit bietet eine kurze einleitende Geschichtsschreibung zum
Konzert bzw. zum Klavierkonzert, womit zu einem Grundverstndnis beigetragen wird. Wenige biografische
Details und eine kleine Systematisierung des Klavierkonzertschaffens von Carl Philipp Emmanuel Bach (CPE) schlieen sich an.
Die Analyse des 1. Satzes des Konzerts in d-moll bereitet schlielich auch darauf vor, typische Entwicklungen in seiner
Kompositionsweise zu reflektieren, insbesondere im Hinblick auf die Ausformulierung der
Sonatenhauptsatzform im Konzert. Entgegen verallgemeinernder Hypothesen ber einen mglichen Einfluss
von CPE auf die Wiener Trias scheint diese Herangehensweise insofern angemessen, da sie
am eigentlichen Werk bleibt. Die Frage nach dem Einfluss des Schaffens von CPE auf die
nachfolgende Klassik wird durch biografische Zeugnisse bzw
(CPE) im Kontext einer allgemeinen Entwicklungsgeschichte.
Die Epoche zwischen Johann Sebastian Bach (Bach) und Wolfgang Amadeus Mozart in den
Jahren. von 1730 bis ca. 1770 steht fr die Ausprgung einer eigenen Tonsprache, die von der
Durchdringung der polyphonen Setzweise des Nordens und der homophonen des Sdens
geprgt ist. Die Sonatenhauptsatzform (SHF) verdrngt zusehends die Vivaldische
Konzertform, um schlielich das vorherrschende Kompositionsprinzip der Klassik zu werden.
Das Cembalo wandelt sich zeitgleich vom begleitenden Generalbassinstrument zum
solistischen Konzertinstrument und wird zum populrsten des 18. Jahrhunderts, besonders im
Solokonzert. Dazu verlsst das Konzert den elitren Rahmen von Hof und Kirche und bedient
die Forderung des entstehenden Brgertums nach musikalischer Rezeption und Bettigung.
Die vorliegende Arbeit bietet eine kurze einleitende Geschichtsschreibung zum
Konzert bzw. zum Klavierkonzert, womit zu einem Grundverstndnis beigetragen wird. Wenige biografische
Details und eine kleine Systematisierung des Klavierkonzertschaffens von Carl Philipp Emmanuel Bach (CPE) schlieen sich an.
Die Analyse des 1. Satzes des Konzerts in d-moll bereitet schlielich auch darauf vor, typische Entwicklungen in seiner
Kompositionsweise zu reflektieren, insbesondere im Hinblick auf die Ausformulierung der
Sonatenhauptsatzform im Konzert. Entgegen verallgemeinernder Hypothesen ber einen mglichen Einfluss
von CPE auf die Wiener Trias scheint diese Herangehensweise insofern angemessen, da sie
am eigentlichen Werk bleibt. Die Frage nach dem Einfluss des Schaffens von CPE auf die
nachfolgende Klassik wird durch biografische Zeugnisse bzw
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656062912
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 80
- Utgivningsdatum: 2011-11-24
- Förlag: Grin Verlag