Das kleine Buch am Boden meiner Schatzkiste

Ein schneereicher Wintertag am Nordrand des Spessarts. Auf dem Dachboden eines alten Fachwerkhauses wird eine Schatzkiste geffnet, in der sich ein kleines Buch befindet, das der Protagonist einst von seiner Urgromutter bekommen hatte.
Was alles recht idyllisch beginnt und in einer verwunschenen Welt zu geschehen scheint, entwickelt sich jedoch ganz anders als erwartet. Manchem wird das Thema vielleicht anrchig erscheinen, doch das wird ganz schnell verfliegen. Versprochen!
Der Autor Andr von Linsengericht scheint zu flunkern, doch die Ernsthaftigkeit und Genauigkeit dieses Nicht-Romans verblffen immer wieder. Es wird einer jedem von uns innewohnenden unsichtbaren Wahrheit Achtung geschenkt und auch Gehr verliehen. Diese Wahrheit existiert tatschlich schon solange es Menschen gibt. Auerdem wird endlich die Weltformel gelst. Eine logische Definition, die ihresgleichen sucht und erklrt, wie das Universum wirklich entstand. Und dann wird noch ein kleines Geheimnis gelftet.