bokomslag Das Konzept literarischer Autorschaft bei Roland Barthes und Michel Foucault
Skönlitteratur

Das Konzept literarischer Autorschaft bei Roland Barthes und Michel Foucault

Adam Galamaga

Pocket

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  • 20 sidor
  • 2009
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (Institut fr Deutsche Sprache und Literatur II), Veranstaltung: Literatur und Verstehen - Einfhrung in die Literaturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon die provozierenden berschriften der hier behandelten Aufstze - Der Tod des Autors" und Was ist ein Autor?" - weisen auf eine Marginalisierung des Autors hin, die fr die gesamte strukturalistische Tradition charakteristisch ist. Diese Tradition, die ihren Anfang in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts nahm und bis heute die literaturwissenschaftliche Debatte prgt, richtete sich ursprnglich gegen das formalistische Verfahren des explication de texte, bei dem eine Korrespondenz zwischen Autorbiographie und Werkbedeutung behauptet wurde. Die neue literarische Kritik (fr. Nouvelle Critique) wendete sich ganz dem Text und dem Vorgang der Lektre zu und behauptete - wie von Stphane Mallarm programmatisch bestimmt -, dass es die Sprache [ist], die spricht, nicht der Autor".1 Im Folgenden soll diese neue Sichtweise an zwei prominenten Beispielen erlutert werden. Die Anstze von Barthes und Foucault werden dabei zunchst deskriptiv vorgestellt und dann miteinander kritisch verglichen.
  • Författare: Adam Galamaga
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783640334322
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 20
  • Utgivningsdatum: 2009-05-29
  • Förlag: Grin Verlag