Språk & ordböcker
Pocket
Das Mentale Lexikon Im Spannungsfeld Zwischen Denken Und Sprechen
Konstanze Wolgast
679:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachbergreifend), Note: 1,0, Technische Universitt Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Hauptseminar Denken und Sprechen, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann es ein Denken geben ohne diesen Prozess? Gibt es vor- oder auersprachliches Denken und formt sich dann dieser Gedanke in einem zweiten Schritt in der Sprache den passenden Ausdruck? Ist also die Sprache nur der Formulator des Denkens, und wird die Sprache, die ja einem stndigen Vernderungsprozess unterworfen ist und vom Sprecher - innerhalb gewisser Grenzen - individuell geformt werden kann, dem Denken passgenau nachgeformt?
Oder ist es vielmehr andersherum und sind Gedanke und Wort oder Denken und Sprechen viel enger verknpft und laufen gleichzeitig ab? Sind es vielleicht sogar die Grenzen der Sprache, die auch die Grenzen unseres Denkens, wenn nicht gar unserer Wahrnehmung darstellen, weil ja, was nicht formuliert werden kann, auch nicht gedacht werden kann?
Auch die Psycholinguistik, die sich ja mit den kognitiven und psychologischen Prozessen, die beim Sprechen im Sprecher ablaufen, beschftigt , hat sich in diese Debatte eingeschaltet. Dabei beruhen die theoretischen Modelle der Psycholinguistik zwar auf Grundannahmen ber den Zusammenhang zwischen Denken und Sprechen, diese scheinen aber eher implizite Voraussetzungen zu sein, als dass sie bei der Modellbildung reflektiert wrden.
Diese Arbeit soll daher anhand eines zentralen Konzepts der Psycholinguistik, des mentalen Lexikons nmlich, untersuchen, welche Grundannahmen dieses Modell in seinem Bezug zum Denken und zum Sprechen prgen.
Oder ist es vielmehr andersherum und sind Gedanke und Wort oder Denken und Sprechen viel enger verknpft und laufen gleichzeitig ab? Sind es vielleicht sogar die Grenzen der Sprache, die auch die Grenzen unseres Denkens, wenn nicht gar unserer Wahrnehmung darstellen, weil ja, was nicht formuliert werden kann, auch nicht gedacht werden kann?
Auch die Psycholinguistik, die sich ja mit den kognitiven und psychologischen Prozessen, die beim Sprechen im Sprecher ablaufen, beschftigt , hat sich in diese Debatte eingeschaltet. Dabei beruhen die theoretischen Modelle der Psycholinguistik zwar auf Grundannahmen ber den Zusammenhang zwischen Denken und Sprechen, diese scheinen aber eher implizite Voraussetzungen zu sein, als dass sie bei der Modellbildung reflektiert wrden.
Diese Arbeit soll daher anhand eines zentralen Konzepts der Psycholinguistik, des mentalen Lexikons nmlich, untersuchen, welche Grundannahmen dieses Modell in seinem Bezug zum Denken und zum Sprechen prgen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656661412
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2014-06-03
- Förlag: Grin Verlag Gmbh