Das Mrchen vom Urknall

In diesem Buch werden die Vorgänge im gesamten Kosmos auf einfache und elementare Wechselwirkungen zurückgeführt. So lässt sich erklären, warum der Urknall ein mathematisches Märchen und der schizophrene Wellen-Teilchen-Dualismus eine Fehlinterpretation des Doppelspaltexperimentes ist. Es wird erläutert, warum das Michelson-Morley-Experiment keineswegs einen Äther ausschließt, die Rotverschiebung der Spektren auch eine Folge der Ermüdung des Lichtes sein kann, warum Quasare Schmieden der Materie sind, die Galaxien aufbauen, in deren Zentren sie später, nachdem sie ausgebrannt sind, als sog. Schwarze Löcher durch ihre Gravitationskräfte diese Galaxien stabilisieren, anstatt Materie zu verschlingen, wie Kosmologen behaupten und warum die Antimaterie keineswegs zur Nihilierung der Materie führt. Die Antimaterie wird als entscheidender Faktor für die Entstehung von Atomen, die unterschiedlichsten Wechselwirkungen und unserer Existenz angesehen. Die Ausführungen sind leicht verständlich und kommen im Gegensatz zur offiziellen Lehre ohne Zusatztheorien aus. Darüber hinaus erklären sie, wie die Außenseitermedizin auf elementarer Ebene durch gesetzmäßig ablaufenden Wirkungsmechanismen heilt.