Historia
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Das politische Wirken der btissin Hildegard von Bingen dargestellt am Briefwechsel mit ihren Zeitgenossen
Henning Gdeken
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2,3, FernUniversitt Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: "Frauenherrschaften"- Familie und Verwandtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die btissin Hildegard von Bingen (1098-1179) war in der mittelalterlichen Zeit, in der ausschlielich Mnner die hchsten kirchlichen und weltlichen mter bekleideten, eine uerst bedeutende Frau, die von ihren Zeitgenossen hoch geschtzt und verehrt wurde. Kaum eine Persnlichkeit des Mittelalters hat es erreicht, einen derart groen Fundus aussagekrftiger theologischer, naturwissenschaftlicher, medizinischer und poetischer Texte zu hinterlassen.
Als sptere benediktinische Reichsbtissin bte Hildegard von Bingen groen politischen Einfluss aus. In ihren berlieferten Briefen an die hohe Geistlichkeit sowie an weltliche Herrscher bezog sie deutlich Stellung zu politischen Missstnden, erteilte Ratschlge und scheute auch vor ffentlichem Tadel nicht zurck. Dabei bezeichnete sich Hildegard selbst als armselige, erbrmliche und mehr als erbrmliche Frau [...]" und betonte immer wieder ihre Ungebildetheit. Ihre Worte basierten einzig und allein auf persnlicher Gotteserfahrung, die sie in Form von Visionen erhielt. Mahnend fhrte sie ihren tiefreligisen Zeitgenossen nicht ihre eigenen Worte, sondern den Willen Gottes vor Augen und viele von ihnen hrten auf ihren Rat und verehrten die Meisterin vom Rupertsberg als Prophetin.
Trotz ihrer bedeutsamen Einflussnahme auf politische und gesellschaftskritische Themen des Mittelalters blieb sie stets eine bescheidene, demtige und gottesfrchtige Benediktinerin und litt whrend ihres langen Lebens immer wieder unter krperlicher Schwche und diversen Krankheiten, die sie niederstreckten, wenn sie den Menschen nicht Gottes Worte offenbaren konnte.
Die herangezogenen Textquellen, anhand derer die politische Einflussnahme Hildegard von Bingens untersucht werden sol
Als sptere benediktinische Reichsbtissin bte Hildegard von Bingen groen politischen Einfluss aus. In ihren berlieferten Briefen an die hohe Geistlichkeit sowie an weltliche Herrscher bezog sie deutlich Stellung zu politischen Missstnden, erteilte Ratschlge und scheute auch vor ffentlichem Tadel nicht zurck. Dabei bezeichnete sich Hildegard selbst als armselige, erbrmliche und mehr als erbrmliche Frau [...]" und betonte immer wieder ihre Ungebildetheit. Ihre Worte basierten einzig und allein auf persnlicher Gotteserfahrung, die sie in Form von Visionen erhielt. Mahnend fhrte sie ihren tiefreligisen Zeitgenossen nicht ihre eigenen Worte, sondern den Willen Gottes vor Augen und viele von ihnen hrten auf ihren Rat und verehrten die Meisterin vom Rupertsberg als Prophetin.
Trotz ihrer bedeutsamen Einflussnahme auf politische und gesellschaftskritische Themen des Mittelalters blieb sie stets eine bescheidene, demtige und gottesfrchtige Benediktinerin und litt whrend ihres langen Lebens immer wieder unter krperlicher Schwche und diversen Krankheiten, die sie niederstreckten, wenn sie den Menschen nicht Gottes Worte offenbaren konnte.
Die herangezogenen Textquellen, anhand derer die politische Einflussnahme Hildegard von Bingens untersucht werden sol
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656283539
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2012-10-07
- Förlag: Grin Verlag