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Das Risikomanagementsystem im Unternehmen und dessen Bedeutung fur die Jahresabschlussprufung
Eva Burgstaller
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversitt Wien (Betriebswirtschaft, Revisions,- Treuhand,- und Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Lag die Entscheidung ber den Umgang mit den mit der Teilnahme am Wirtschaftsleben einhergehenden Risiken und Chancen als klassische Manangemententscheidung noch bis vor wenigen Jahren ausschlielich in der Sphre des Unternehmens und war dieser Bereich - abgesehen vom schon immer geltenden Prinzip der kaufmnnischen Vorsicht in den Grundstzen ordnungsgemer Bilanzierung - nahezu frei von gesetzlichen Normen, haben in den letzten Jahren der sterreichische und deutsche Gesetzgeber dahingehend agiert, Pflichten der Vorstnde und Geschftsfhrer zu konkretisieren, zu kodifizieren und damit zu einem obligatorischen Standard zu machen.
Motivation dieser neuen Normen war die hohe Zahl von Insolvenzen, besonders der Konkurse und der mangels Masse abgewiesenen Konkursantrge, sowie eine weltweit zunehmende Zahl von Allianzen, Fusionen und Akquisitionen. Unternehmen sollten dazu veranlasst werden, durch Selbstorganisation dafr Sorge zu tragen, das Hauptrisiko der erwerbswirtschaftlichen Ttigkeit, die Insolvenz, nicht schlagend werden zu lassen. Weiteres Ziel war, den Gesellschaftern mehr Mglichkeiten zur Kontrolle zu geben. Damit geht freilich auch eine erhhte Sicherheit fr die Glubiger einher.
Konkret geschah dies durch das Insolvenzrechtsnderungsgesetz (IRG) 1997 in sterreich, mit dem Normen des AktG ( 82 AktG) und des GmbHG ( 22 GmbHG) novelliert wurden und durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) in Deutschland, das am 1. Mai 1998 in Kraft getreten ist und vor allem aktien- und handelsrechtliche Vorschriften novelliert hat. Der Vorstand der AG und die Geschftsfhrer der GmbH in sterreich haben nun dafr zu sorgen, dass ein Rechnungswesen und ein internes Kontrol
Lag die Entscheidung ber den Umgang mit den mit der Teilnahme am Wirtschaftsleben einhergehenden Risiken und Chancen als klassische Manangemententscheidung noch bis vor wenigen Jahren ausschlielich in der Sphre des Unternehmens und war dieser Bereich - abgesehen vom schon immer geltenden Prinzip der kaufmnnischen Vorsicht in den Grundstzen ordnungsgemer Bilanzierung - nahezu frei von gesetzlichen Normen, haben in den letzten Jahren der sterreichische und deutsche Gesetzgeber dahingehend agiert, Pflichten der Vorstnde und Geschftsfhrer zu konkretisieren, zu kodifizieren und damit zu einem obligatorischen Standard zu machen.
Motivation dieser neuen Normen war die hohe Zahl von Insolvenzen, besonders der Konkurse und der mangels Masse abgewiesenen Konkursantrge, sowie eine weltweit zunehmende Zahl von Allianzen, Fusionen und Akquisitionen. Unternehmen sollten dazu veranlasst werden, durch Selbstorganisation dafr Sorge zu tragen, das Hauptrisiko der erwerbswirtschaftlichen Ttigkeit, die Insolvenz, nicht schlagend werden zu lassen. Weiteres Ziel war, den Gesellschaftern mehr Mglichkeiten zur Kontrolle zu geben. Damit geht freilich auch eine erhhte Sicherheit fr die Glubiger einher.
Konkret geschah dies durch das Insolvenzrechtsnderungsgesetz (IRG) 1997 in sterreich, mit dem Normen des AktG ( 82 AktG) und des GmbHG ( 22 GmbHG) novelliert wurden und durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) in Deutschland, das am 1. Mai 1998 in Kraft getreten ist und vor allem aktien- und handelsrechtliche Vorschriften novelliert hat. Der Vorstand der AG und die Geschftsfhrer der GmbH in sterreich haben nun dafr zu sorgen, dass ein Rechnungswesen und ein internes Kontrol
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838643274
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 106
- Utgivningsdatum: 2001-07-01
- Förlag: Diplom.de