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Das Verstndnis und die Probleme von Good Governance bei der Weltbank und der OECD
Markus Himmelsbach
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbnde, Note: 1,3, Pdagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut fr Politik- und Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Good Governance - ein Begriff der seit nun ber 20 Jahren eine wichtige Rolle in der Entwicklungspolitik einnimmt. Kaum eine Erklrung kommt ohne ein Bekenntnis zu Good Governance aus. Organisationen, Institutionen, Wissenschaftler oder auch die Presse verwenden diesen Begriff stndig. Aber was bedeutet eigentlich dieses omniprsente Schlagwort Good Governance?
Um sich dem Phnomen Good Governance anzunhern, soll im ersten Kapitel eine Begriffsbestimmung vorgenommen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, woher der Begriff stammt und was er seiner Wortherkunft nach bedeutet. Im Anschluss soll im zweiten Kapitel die Entstehungsgeschichte dieses Begriffes bzw. dieses Konzeptes erlutert werden und wie es berhaupt dazu kam, dass dieses Konzept aufgekommen ist. Die drei folgenden Kapitel befassen sich mit den unterschiedlichen Auffassungen von Good Governance. Hier soll zum einen das Verstndnis der Weltbank, die den Begriff initiierte, dargestellt werden. Da dieses Verstndnis nicht ohne Kritik auskommt, soll ein anderes, normativ geprgtes, Verstndnis vorgestellt werden. Dazu wird das Konzept des Development Assistance Committee (DAC) der Organisation for Economic Development and Coorparation (OECD) vorgestellt. Die beiden unterschiedlichen Auffassungen sollen darauf gegenber gestellt und auf Gemeinsamkeiten eingegangen werden. Dabei soll noch kurz die Konzeption des Internationalen Whrungsfonds (IWF) zum Vergleich hinzugezogen werden.
Es gibt aber nicht nur Kritik am Konzept der Weltbank. Das Konzept der OECD ist auch nicht kritikfrei. Daher soll im fnften Kapitel auf diese und auch auf allgemeine Kritik zu Good Governance eingegangen werden.
In der Schlussbetrachtung
Um sich dem Phnomen Good Governance anzunhern, soll im ersten Kapitel eine Begriffsbestimmung vorgenommen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, woher der Begriff stammt und was er seiner Wortherkunft nach bedeutet. Im Anschluss soll im zweiten Kapitel die Entstehungsgeschichte dieses Begriffes bzw. dieses Konzeptes erlutert werden und wie es berhaupt dazu kam, dass dieses Konzept aufgekommen ist. Die drei folgenden Kapitel befassen sich mit den unterschiedlichen Auffassungen von Good Governance. Hier soll zum einen das Verstndnis der Weltbank, die den Begriff initiierte, dargestellt werden. Da dieses Verstndnis nicht ohne Kritik auskommt, soll ein anderes, normativ geprgtes, Verstndnis vorgestellt werden. Dazu wird das Konzept des Development Assistance Committee (DAC) der Organisation for Economic Development and Coorparation (OECD) vorgestellt. Die beiden unterschiedlichen Auffassungen sollen darauf gegenber gestellt und auf Gemeinsamkeiten eingegangen werden. Dabei soll noch kurz die Konzeption des Internationalen Whrungsfonds (IWF) zum Vergleich hinzugezogen werden.
Es gibt aber nicht nur Kritik am Konzept der Weltbank. Das Konzept der OECD ist auch nicht kritikfrei. Daher soll im fnften Kapitel auf diese und auch auf allgemeine Kritik zu Good Governance eingegangen werden.
In der Schlussbetrachtung
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656419273
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2013-04-25
- Förlag: Grin Verlag