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Das Wahlrecht Des Deutschen Kaiserreichs, Der Weimarer Republik Und Der Bundesrepublik Deutschland Im Vergleich
Larsen Prange
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, FernUniversitt Hagen (Fakultt fr Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Geschichte von Herrschaft, Staat und Politik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das im folgenden Text erarbeitete Thema beinhaltet einen berblick ber das Wahlrecht des
deutschen Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland auf der
zentral staatlichen Ebene.
Die leitende Fragestellung der vorliegenden Arbeit ist, ob die jeweiligen Staatssysteme die
drei Funktionserwartungen an Wahlsysteme: Reprsentation im Sinne einer gewissen
prozentualen bereinstimmung von Stimmen und Mandaten, Konzentration im Sinne einer
gewissen Begnstigung der Mehrheitsbildung durch eine Partei oder Parteiallianz und
Frderung der Herausbildung eines strukturierten Parteiensystems, sowie schlielich
Partizipation im Sinne der Auswahlchance des Whlers nicht nur unter Parteien, sondern auch
unter Kandidaten" erfllen und welche spezifischen Auswirkung das jeweilige Wahlrecht auf
das Parteiensystem hat.
Kapitel 2 unterteilt den Begriff Wahlrecht in zwei Begriffe, zum einen in Wahlrecht im
engeren Sinne, kurz Wahlrecht (i.e.S.), und zum anderen in Wahlsystem, wobei ich hierbei je
eine lexikalische Definition heranziehe, um eine wissenschaftliche Definitionsbasis als
Fundament dieser Arbeit zu schaffen.
Im folgenden Kapitel 3 wird das Wahlrecht (i.e.S.) der Staatssysteme Deutsches Kaiserreich,
Weimarer Republik, Bundesrepublik Deutschland dargestellt.
Kapitel 4 beinhaltet die Grundstze genannter Wahlsysteme, die in absolutes
Mehrheitswahlrecht in Einerwahlkreisen des Deutschen Kaiserreichs, reines
Verhltniswahlrecht mit starrer Liste der Weimarer Republik und personalisiertes
Verhltniswahlrecht der Bundesrepublik Deutschland unterteilt ist.
In Kapitel 5 werden die vorgestellten Wahlsysteme Deutsches Kaiserreich, Weimarer
Republik u
deutschen Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland auf der
zentral staatlichen Ebene.
Die leitende Fragestellung der vorliegenden Arbeit ist, ob die jeweiligen Staatssysteme die
drei Funktionserwartungen an Wahlsysteme: Reprsentation im Sinne einer gewissen
prozentualen bereinstimmung von Stimmen und Mandaten, Konzentration im Sinne einer
gewissen Begnstigung der Mehrheitsbildung durch eine Partei oder Parteiallianz und
Frderung der Herausbildung eines strukturierten Parteiensystems, sowie schlielich
Partizipation im Sinne der Auswahlchance des Whlers nicht nur unter Parteien, sondern auch
unter Kandidaten" erfllen und welche spezifischen Auswirkung das jeweilige Wahlrecht auf
das Parteiensystem hat.
Kapitel 2 unterteilt den Begriff Wahlrecht in zwei Begriffe, zum einen in Wahlrecht im
engeren Sinne, kurz Wahlrecht (i.e.S.), und zum anderen in Wahlsystem, wobei ich hierbei je
eine lexikalische Definition heranziehe, um eine wissenschaftliche Definitionsbasis als
Fundament dieser Arbeit zu schaffen.
Im folgenden Kapitel 3 wird das Wahlrecht (i.e.S.) der Staatssysteme Deutsches Kaiserreich,
Weimarer Republik, Bundesrepublik Deutschland dargestellt.
Kapitel 4 beinhaltet die Grundstze genannter Wahlsysteme, die in absolutes
Mehrheitswahlrecht in Einerwahlkreisen des Deutschen Kaiserreichs, reines
Verhltniswahlrecht mit starrer Liste der Weimarer Republik und personalisiertes
Verhltniswahlrecht der Bundesrepublik Deutschland unterteilt ist.
In Kapitel 5 werden die vorgestellten Wahlsysteme Deutsches Kaiserreich, Weimarer
Republik u
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640282890
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2009-03-10
- Förlag: Grin Publishing