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Das Begriffspaar "Freiheit und Demokratie" hat lngst seine, dem ursprnglichen Sinn entsprechende Bedeutung verloren.
"Freiheit und Demokratie" steht heute fr etwas ganz anderes, nmlich fr den starken, ja bermchtigen Staat, der seine Macht mit den Mitteln psychologischer Gewalt erhalten kann, weil seine Brger nach Jahrzehnten subtiler Gehirnwsche soweit abgestumpft sind, dass die Anwendung physischer Gewalt zur Durchsetzung so genannter Staatsziele nur noch in Ausnahmefllen erforderlich scheint.
Freiheit gibt es ohne Zweifel, doch sie hat ihren absoluten Charakter eingebt. Freiheit ist zur Ware geworden und kann gegen Bezahlung in unterschiedlichsten Graden der Abstufung erkauft werden.
Doch es ist nicht der demokratisch verfasste Staat, der mit "Freiheit" Handel treibt. Der Staat greift nur insoweit in den Freiheitsmarkt ein, als er mithilft, die Freiheit zu einem knappen Gut zu machen und damit die Preise hochzuhalten.
Die Rechtfertigung fr dieses staatliche Agieren liefert - so widersinnig dies zunchst auch scheint - ausgerechnet die Demokratie. Jene Demokratie, die fernab von ihren Idealen zur gelebten Selbstverstndlichkeit geworden ist. Kaum jemand, der noch widerspricht, wenn es heit: "Wahlen ndern nichts", oder, "Die da oben machen ja sowieso was sie wollen."
Doch der damit zum Ausdruck gebrachten Resignation folgen zu wenig Wut, zu wenig Aufbegehren, zu wenig Engagement, als dass die allgemeine Erkenntnis der Fehlentwicklung zu Korrekturen fhren knnte.
Dieses Buch zeigt nicht nur die Probleme der demokratisch heruntergewirtschafteten Republik von A bis Z, von Armut, Arbeitslosigkeit und Antifa bis Zampano, Zensur und Zusammenhalt auf, sondern erklrt auch mit welchen Mitteln und Methoden es gelungen ist, den Kern der Demokratie zu schwchen. Ein Sittengemlde unserer Zeit - und eine Gebrauchsanweisung wie die vorhandenen Stellschrauben genutzt werden knnen, um dem Ideal wieder nher zu kommen.
"Freiheit und Demokratie" steht heute fr etwas ganz anderes, nmlich fr den starken, ja bermchtigen Staat, der seine Macht mit den Mitteln psychologischer Gewalt erhalten kann, weil seine Brger nach Jahrzehnten subtiler Gehirnwsche soweit abgestumpft sind, dass die Anwendung physischer Gewalt zur Durchsetzung so genannter Staatsziele nur noch in Ausnahmefllen erforderlich scheint.
Freiheit gibt es ohne Zweifel, doch sie hat ihren absoluten Charakter eingebt. Freiheit ist zur Ware geworden und kann gegen Bezahlung in unterschiedlichsten Graden der Abstufung erkauft werden.
Doch es ist nicht der demokratisch verfasste Staat, der mit "Freiheit" Handel treibt. Der Staat greift nur insoweit in den Freiheitsmarkt ein, als er mithilft, die Freiheit zu einem knappen Gut zu machen und damit die Preise hochzuhalten.
Die Rechtfertigung fr dieses staatliche Agieren liefert - so widersinnig dies zunchst auch scheint - ausgerechnet die Demokratie. Jene Demokratie, die fernab von ihren Idealen zur gelebten Selbstverstndlichkeit geworden ist. Kaum jemand, der noch widerspricht, wenn es heit: "Wahlen ndern nichts", oder, "Die da oben machen ja sowieso was sie wollen."
Doch der damit zum Ausdruck gebrachten Resignation folgen zu wenig Wut, zu wenig Aufbegehren, zu wenig Engagement, als dass die allgemeine Erkenntnis der Fehlentwicklung zu Korrekturen fhren knnte.
Dieses Buch zeigt nicht nur die Probleme der demokratisch heruntergewirtschafteten Republik von A bis Z, von Armut, Arbeitslosigkeit und Antifa bis Zampano, Zensur und Zusammenhalt auf, sondern erklrt auch mit welchen Mitteln und Methoden es gelungen ist, den Kern der Demokratie zu schwchen. Ein Sittengemlde unserer Zeit - und eine Gebrauchsanweisung wie die vorhandenen Stellschrauben genutzt werden knnen, um dem Ideal wieder nher zu kommen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783751901536
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 286
- Utgivningsdatum: 2020-03-27
- Förlag: Books on Demand