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Wir knnen nicht dauernd vor unsere Richter treten und um Gnade winseln, nur weil unsere Eltern Mist gemacht haben. Unsere Aufgabe ist es, den Mist zu erkennen und es besser zu machen. Das war es, was der alte Mann immer jedem gesagt hatte, solange er noch jung war. Aber hatte er es besser gemacht? Hatte er den Zustand der nicht vorhandenen Liebe aus seiner Herkunft hinter sich lassen knnen und seinen Kindern eine bessere Familie geboten?
Der alte Mann sitzt jede freie Minute oben auf seiner Bank im Weinberg und denkt darber nach. Manchmal mchte er einfach sterben und von vorne beginnen; manchmal peinigen ihn seine Erinnerungen an das Kind; manchmal ist er eine Sekunde lang glcklich, wenn diese neue, fremde Familie zeigt, wie sehr sie ihn braucht.
Aber dann steht pltzlich der Besucher vor ihm, und alles kommt wieder hoch. Seine groen Lebens-Plne; seine Sehnsucht nach Diamanten; sein unstillbares Verlangen nach Liebe; seine verzweifelten Bemhungen nach Erfolg. Hunderte mal hatte er die Chance, zufrieden zu sein, er musste aber glcklich sein wollen. Hunderte mal htte er seine Familie haben knnen; er musste das perfekte Liebes-Nest haben wollen. Hatte er darber nicht nur Maria, sondern auch seinen Jungen verloren? Und war es notwendig diese aufwendigen Jahre in Afrika mit Intrigen und Politik, mit Verletzungen und Krankheit, mit Liebe und Hass, mit Mord und Totschlag, und mit Maria zu durchleiden, nur um zu erkennen, dass Glcklichsein einfacher gehen knnte als mit grtem Aufwand?
Wird er es wenigstens auf seine alten Tage schaffen, den Mist hinter sich zu lassen, oder ist unglcklich Sein das Schicksal das der Kosmos, mit dem er pausenlos diskutiert, fr ihn bereit hlt? Hat er, der als Achtundsechziger immer gewusst hat, wie man die Welt glcklich macht, gewusst, wie man sich selbst glcklich macht? Ist es das, was der Besucher will?
Und warum muss es dann dieses unerwartete Ende sein?
Der alte Mann sitzt jede freie Minute oben auf seiner Bank im Weinberg und denkt darber nach. Manchmal mchte er einfach sterben und von vorne beginnen; manchmal peinigen ihn seine Erinnerungen an das Kind; manchmal ist er eine Sekunde lang glcklich, wenn diese neue, fremde Familie zeigt, wie sehr sie ihn braucht.
Aber dann steht pltzlich der Besucher vor ihm, und alles kommt wieder hoch. Seine groen Lebens-Plne; seine Sehnsucht nach Diamanten; sein unstillbares Verlangen nach Liebe; seine verzweifelten Bemhungen nach Erfolg. Hunderte mal hatte er die Chance, zufrieden zu sein, er musste aber glcklich sein wollen. Hunderte mal htte er seine Familie haben knnen; er musste das perfekte Liebes-Nest haben wollen. Hatte er darber nicht nur Maria, sondern auch seinen Jungen verloren? Und war es notwendig diese aufwendigen Jahre in Afrika mit Intrigen und Politik, mit Verletzungen und Krankheit, mit Liebe und Hass, mit Mord und Totschlag, und mit Maria zu durchleiden, nur um zu erkennen, dass Glcklichsein einfacher gehen knnte als mit grtem Aufwand?
Wird er es wenigstens auf seine alten Tage schaffen, den Mist hinter sich zu lassen, oder ist unglcklich Sein das Schicksal das der Kosmos, mit dem er pausenlos diskutiert, fr ihn bereit hlt? Hat er, der als Achtundsechziger immer gewusst hat, wie man die Welt glcklich macht, gewusst, wie man sich selbst glcklich macht? Ist es das, was der Besucher will?
Und warum muss es dann dieses unerwartete Ende sein?
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783755713777
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 374
- Utgivningsdatum: 2022-01-19
- Förlag: Books on Demand