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Der Ausverkauf Der Ostdeutschen Presse Bei Der Wiedervereinigung

Nikolai Sokoliuk

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  • 24 sidor
  • 2010
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fall der Berliner Mauer im November 1989 ist heute das Symbol fr die politische Wende in der DDR. Damals bedeutete die Lossagung von der Planwirtschaft fr die Brger des SED-Staates vor allem Produktvielfalt und freie Auswahl in den Geschften.
Auch auf dem Pressemarkt kam erst vorerst zu einer starken Belebung. In der Phase der Pressevielfalt, die spter noch genauer erklrt werden soll, kam es zu unglaublich vielen Neugrndungen und Beteiligungen westdeutscher Verlage an ostdeutschen Zeitungen. Leider war diese Entwicklung nicht von langer Dauer. Der ostdeutsche Pressemarkt litt schon bald nach der Wiedervereinigung unter einer immer strker werdenden Konzentration, die bis heu-te anhlt. In groen Teilen der neuen Bundeslnder kann man heute nicht mehr zwischen ver-schiedenen Tageszeitungen whlen.
Diese Arbeit beschftigt sich mit der Frage, wie es zu einer derartigen Entwicklung kommen konnte, und welche Faktoren dafr ausschlaggebend waren.
  • Författare: Nikolai Sokoliuk
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783640612666
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 24
  • Utgivningsdatum: 2010-05-08
  • Förlag: Grin Publishing